ich sehe das noch ganz-anders:
wann immer ein mensch in DE kriminell wird,
ist das ein gottverfluchter ausländer,
einfach, weil die überwiegende mehrheit aller heutigen DE-inländer,
irgendwann in vergangenheit migrantische, ausländische wurzeln hatte,
und dies praktisch von urzeiten an
hier etwa hunsrück, meine ecke, hier leben verdammte sarmaten aus
persien/vorderasien,
(und sprechen auch noch anmaßend^4, doppelt verdammenswert, ganz
normales hunsrücker platt mir mir)
sarmaten, die in der röm armee dienten, und am ende als pensionäre vom
röm staat ausgerechnet hier im hunsrück
haus und hof als alterspensionen erhielten, natürlich nicht ohne
hintergedanken des röm. staates,
denn als neue "ansitzer" hatten diese fremdländer dann selbst ein
höchliches interesse daran,
germanenstämme etwa aus heute-frankreich abzuwehren
auf heute übertragen könnte man die in DE lebenden russen und
russland-deutschen mit möglichst reichlich besitz im DE-osten ansiedeln,
sodass diese aus schon eigeninteressen putins schwachsinn in schach
halten würden
oder kaiser friedrich II, "stupor mundi", weil nicht nur kaiser, sondern
auch hochgebildet, und sehr arabo-phil, siedelte "rein zufällig" einst
sarazenen und andere araber zwischen sich, süditalien, und rom an,
weil er fast ständig mit dem röm. papst im clinch lag, und "papst", das
war damals auch militär-macht
(auch so ein malmot der religionsgeschichte: der ach-so-fromme
stellvertreter christi/gottes war gleichzeitig zähnebleckende
militärmacht, die wo immer es ging mitmischte !)
wh.
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Am 05.02.2025 um 16:16 schrieb ingo_mack über PhilWeb:
* und fast treppenwitz der weltgeschichte:
der moderne europäer als "homo supersupersapiens" kam einst selbst als
migrant ausgerechnet aus afrika ...,
womit wir heute, "neger"-schwemme in europa, lediglich unsere uralten
direkten verwandten zu begrüßen hätten ( = man kennt sich aus ur-zeiten,
ein grund also feste zu feiern, und nicht abzulehnen)
wh.
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die Evolution als Treppe und der Mensch als semantische "Witzfigur"
bildet den (Zirkel-) Schlußstein der beiden Torbögen aus Paradigma und
Zeitenwende?
ein kompliziertes Bild in schwarz weiß gezeichnet; eine Karikatur für
die Sonntagsbeilage?
der "Aufreger" im Thread heisst allem Anschein nach "Migration",
also
der "Zustrom
anderer Nationalitäten". worauf keine Rücksicht genommen wird ist
allerdings die
Ursache des allgemeinen Unwohlbefindens der Stammtischmeinung in Volk
und Vaterland:
die Gewalttaten.
dazu kommt noch die "Torschlußpanik" der derzeit noch verantwortlichen
"politischen Elite"
vor der in 20 Tagen anstehenden Bundestagswahl.
die Ereignisse scheinen sich zu überstürzen und lange kaum in den
meinungsmachenden
Medien behandelte Ungerechtigkeiten (Themen wie "Sozialneid" oder
auch "Solidarpakt") bilden das Hintergrundrauschen für das Erzeugen von
Wut, wenn nicht gar Hass
auf kulturelle Identitätsfindung?
Bedeutet "Migration" automatisch zunehmende Gewalt im Alltagsleben?
oder fördert eine vielschichtigere Bevölkerung lediglich das ausnutzen
von aufweichenden
sozialer Verhaltensmustern?
Warum wird in der öffentlichen Debatte weniger die "gesetzkonforme"
Verhaltensweise
und sozialverträgliche Integration schon lange hier lebender "Migranten"
in ein objektives Verhältnis
zu den in den letzten Monaten und Jahren schlagzeilenträchtigen
Gewalttaten gesetzt?
warum genügen die bisherigen Gesetze nicht um eindeutige Straftaten für
alle nach dem Grundsatz "vor dem Gesetz sind alle gleich" zu behandeln?
ein Schelm, wer böses dabei denkt.
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