hallo,
"intelligenz" ist ein "emergentes" phänomen = immer [ lebewesen +
umwelt
], in der es lebt, gemeinsam zu betrachten,
"intelligenz" nur-IN lebewesen als eigenschaft-des-lebewesens sucht man
also vergeblich,
deshalb sind auch tiere wie spinnen, würmer, bakerien, pflanzen, pilze,
usw intelligent = jeweils hinreichend intelligent mit allem
dazugehörenden türrilür, ihre gene mit wahrscheinlichkeit P>0.5
weiterzugeben,
und um mehr "intelligenz" gehts, evolutionär genauer betrachtet, nicht
mensch ist daher im irrtum zu meinen, sein hypertrophes großhirn mit den
funktionen sei irgendwie die spitze der evolution,
im gegenteil erscheint gerade (auch) die menschliche art von intelligenz
heute kompromittiert,
gerade weil wir aufgrund unserer mensch-intelligenz dabei sind, uns aus
dem buch der weiteren evolution selbst zu löschen
allgemein so, dass jede art von spezialierung bei lebewesen das risiko
birgt, evolutionär zu nahe an sog "deadlocks" heran-zu-approximieren,
woraufhin dann weitere evolution unmöglich wird, und die betreffende
lebewesenart mit notwendigkeit ausstirbt, spätestens wenn sich die
umwelt genügend verändert
(und mensch bestes beispiel, einerseits intelligentes
hypertroph-spezialisiertes großhirn, andererseits verändert er selbst
seine umwelt bis zur unkenntlichkeit, sodass sie für ihn selbst
"unbelebbar" wird),
denn/und es gibt, nach allem das wir heute wissen, von spezialisierungen
keine evolutionäre rückwege ins wieder-unspezialiertsein, keinen "way
back to beginning and restart"
(und die allermeisten jemals gelebt habenden lebewesen sind an diesem
effekt wieder-ausgestorben, nicht an den bekannten"5 großen katastrophen
des lebens")
hier -wens interessiert, ein anderes sehr intelligentes lebewesen als
mensch vorstellen, dem "mimikry-octopus",
das tier muss sich in andere tiere hineinversetzen können, empathie
erleben können, usw:
https://www.researchgate.net/publication/11824014_Dynamic_mimicry_in_an_Ind…
https://www.researchgate.net/publication/334278871_The_'Mimic'_or_&…
wh.
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