Alles in allem eine sehr intelligente, höchst zutreffend kritische Betrachtung auf die zu
erwartenden Auswirkungen eines unbedachten, dem Ökowahn geschuldeten, Aktionismus.
Man sollte eigentlich aus der Vergangenheit gelernt haben, um künftige Infrastruktur auf
Basis einer umfassenden Technikfolgeabschätzung zu planen und zu bauen.
Der einstig hochgelobte Siegeszug der FCKW hat sich als fatale Entwicklung erwiesen. Zu
dieser Zeit war man noch nicht hinreichend gewarnt und vermutlich hätte man ohnedies
Warnungen als Bedenkenträgertum abgeschmettert.
Nichts gelernt, muss man leider wieder einmal feststellen. Höchste Zeit also, dass an
allen entsprechenden Bildungseinrichtungen, Lehrinhalte auf jeweilige Folgenabschätzung
ausgerichtet und als obligate Prüfungsfächer eingeführt werden. So bestünde zumindest die
Chance, künftige Technologie nie mehr ohne Abschätzung ihrer möglichen negativen Folgen zu
entwickeln.
Bester Gruß! - Karl
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Am 26.02.2024 um 21:02 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Am 26.02.2024 um 17:17 schrieb ingo mack über
PhilWeb:
Beispielsweise diese Windräder:
(Der Wind schickt keine Rechnung.. ja ja, einfach gesagt aber?)
nur als Beispiel zu sehen, nicht als Abwertung alternativer
Energiegewinnung!
die WR benötigen einen stabilen Untergrund ((75 (?) m2
Betonsockel)), eine Menge "seltener Erden"; die Flügel haben im
Lauf der Zeit erhebliche 'Abnutzungen an den Vorderkanten und
befördern dadurch über die Schadstellen umweltschädliche
Feinstaubpartikel in die Landschaft. Nach Gebrauch können die
WR nur endgelagert werden, ohne Recycling und dergleichen.
Kohlefaser ist ein sehr langlebiger Stoff, der künftigen Generationen
vermutlich auch noch einiges abverlangen wird.
durch die Bodenversiegelung der Fundamente wird erheblicher
Einfluß auf den Grundwasserspiegel und Bodenentwässerung
genommen; nach Ablauf der Nutzungsdauer der WR verbleiben
die Betonsockel im Boden, was eine dauerhafte
Bodenversiegelung in der Landschaft nach sich zieht.
im Betrieb von Großwindanlagen bilden sich "hinter den Geräten
sogenannte Wirbelschleppen, was Einfluß auf die Thermik und
den Lufthaushalt bedeutet, darüber wird zur Zeit nicht
nachgedacht; vermutlich wird durch diese Veränderung im
"Windhaushalt" auch zum Teil am Klima gedreht.
dieselben oben genannten probleme zeigten ja auch schon die holzwindmühlen unserer
vorfahren,
zb wirbelschleppen, vor denen sich müller und müller-gesellen immer hüten mussten nicht
hineinzugeraten,
auch die platzverbräuche der windmühlen, die grundwasserabsenkungen durch das ständige
windmahlen (actio = re-actio) waren schon immer problematisch,
und wassermühlen waren nicht weniger problematisch, nur zerstörten die den
windverursachten wasserfluss, und per wassermahlen wurden auch die fische zermahlen,
es war damals ein regelrechter windmühlen-wahn, zb in holland, wie heute der
windräderwahn, der alles mit betonierten fundamentplatten unschön zupflastert,
(10 solche bodenplatten haben die fläche von 12 fußballfeldern)
und selbst wenn man WRäder zulassen will, verstehe ich nicht, dass dann damit nur wind
zur stromerzeugung gemahlen werden soll,
denn WRäder sind ja multifunktionsgeräte, mit denen man gleichzeitig getreide mahlen +
strom erzeugen könnte, und, wenn man autos anschließt,
auch die elektromobilität bewerkstelligen + felder bewässern + wohnungen durchlüften
könnte
zudem zerstört der sehr hohe bau der WR die strukturiert ruhigen luftschichtungen der
troposphäre, und wirbelt die darüberliegende tropopause mit der stratosphäre
durcheinander,
was klima- und wolken- probleme, gar manchmal nordlichter verursacht, weil die
umdrehungen der flügel die luft stoßionisieren ("pffft-pfffftpfft"), und die
chemtrails, zb aus flugzeugabgasen,
als verpestung der atemluft in die unteren luftschichten einwirbeln, zusätzlich zur
vögelzerhackung durch die WR-flügel, die im windlee der WR ganze bodenschleppen von
zerhackten
vogelkadavern erzeugen, und ungeziefer anlocken, inkl füchsen und wölfen
außerdem, tatsächliche selbst-beobachtung, erzeugen WR infraschall oder strahlungen, die
für tiere ungeklärt gefährlich?? sind, denn meine hunde bleiben vor WR regelmäßig stehen
und beobachten oder lauschen, oder was weiß ich, jedenfalls steht der hund in der nähe
eines WR still wie ein kleinkind vorm weihnachtsbaum, irgendwas wird da von hunden
detektiert,
dass mensch sensorisch nicht mitkriegt
die zeiten, in denen man WR als völlig harmlose und gleichzeitig allerhöchst nützliche
erfindung ansieht, sollten jedenfalls grundsätzlich vorbei sein,
denn bei ihnen ist das direkte nutzen/schäden verhältnis 20/80, das potentielle noch
höher.
wh.
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