hallo Welt, ein hallo ins Philweb, lieber Thomas,
nochmal die Frage:
wie sieht es aus wenn nicht zwischen Mensch und Tier gattungsmässig
diskutiert wird
sondern mit dem Begriff "Biomasse" als Oberbegriff von Mensch, Tier,
Pflanzenwelt,
Mikroorganismen, Aminosäuren, nicht zuletzt bakterielle Existenzen oder
noch schwefelbasierte
"Lebensformen" herangezogen wird?
wird da der Geltungsraum der Begriffe nicht sachlicher? wobei jeder
Gattung vermutlich auch eine
"säkularisierte, eigene "Religion" im weitesten Sinne zugeordnet werden
muss?
wir drehen uns in sehr eng begrenzten Zirkeln, wenn wir den Rest des
Planeten,
also den ganzen Rest der Realitäten um uns herum NICHT einbeziehen, oder?
gruss aus schorndorf
in<liebermalnachfragenalsdummsterben>go
ppps:
Zitat aus:
https://www.researchgate.net/publication/350548165_A_new_polycontextural_mo…
(diesen Artikel hatte ich erst NACH verfassen und absenden von obigem
gelesen, sorry)
Keine Pseudodimensionalität der Zeit, kein leerer Raum
Dies schließt die Möglichkeit einer einfachen
ununterbrochenen Verlängerung einer Zeitleiste aus. Stattdessen wird die
Zukunft nur angenommen,
erwartet, hypostasisiert, sie hat die Form einer Hypothese, die sich von
einer beobachteten Erkenntnis
unterscheidet, die als sachlich und nicht als potenziell beschrieben wird.
Anstatt nur eine durchgehende Linie zeichnen zu dürfen, sind wir
gezwungen, viele gegenwärtige Momente
mit einer entsprechenden Vielfalt von Perspektiven zu akzeptieren.
Ebenso können wir einen scheinbar leeren und zunächst konzeptionell
offenen, also zeitlosen Raum,
der jeden Inhalt homogen umgibt, nicht trennen.
Und drittens können wir einen zeitlosen Raum und eine momentfreie
Pseudozeit nicht künstlich von dem
trennen, aus dem tatsächlich dynamische, auch quellenbasierte Raum -,
Zeit-und Timingqualifikationen
hervorgehen:
dem fokussierten Inhalt. Als parallele und serielle Interaktionskohärenz
gesehen,
sind dies die "Multi-spotted" Unkräuter, die aus Echtzeit und Raum
entstehen.
Zitat ende.
Am 01.04.2021 um 15:50 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich" via Philweb:
[Philweb]