@ christoph lipka,
"mortui vivos docent" - unter diesem wahlspruch, der für mich bis heute
DER wahlspruch geblieben ist,
habe ich einst meine berufskarriere-1 begonnen,
erst danach begriff ich im lauf der jahre, dass man ihn erweitern muss:
"et qui adhuc vivunt in tempore existentes, i.e. qui max mortui erunt,
docent eos qui adhuc vivunt"
da sich schon mitten im leben diejenigen erkrankungen ("malässen", als
präfinale moribundessen) langsam aufbauen, welche uns zuletzt umbringen
werden,
zb völlig klar, dass jemand, der gerne vulkane besteigt, zuletzt an
einem in die luftröhre geratenen kuchenstück erstickend versterben wird,
hihi,
und blitze aus heiterem (wenig bewölkten), und sogar völlig blauen
himmel gibts im ernst tatsächlich, was man dann schicksal nennt,
denn (1) ist sowas zweifelsohne schick, und (2) wird man dabei
tatsächlich in ein "sal" geschickt
ganz wichtig dabei:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schicksalsanalyse
wenn mir morgen früh also ein stein auf den kopf fällt, liegt das
eindeutig an meinen genen
* ist jeder philosoph, der früh verstirbt, eigentlich ein segen oder ein
fluch für die menschheit ?,
denn philosophie verletzt eines der grundprinzipien der natur: sie
evolutioniert nicht, sondern dreht sich immer nur um ihren eigenen
bauchnabel ...
wh.
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