[PhilWeb] Re: Götterdämmerung in der Philweb-Lounge

hallo IT, werte Anwesende anbei die Übersetzung der vorherigen Mail Zitat: Frühere Analysen des progressiven Einsturzes zeigten, dass die Schwerkraft allein ausreicht, um den Gesamteinsturz der World Trade Center (WTC) Türme zu erklären. Dennoch bleibt zu prüfen, ob die jüngsten Behauptungen über eine kontrollierte Sprengung irgendeinen wissenschaftlichen Wert haben. Die vorliegende Analyse beweist, dass dem nicht so ist. Die Videoaufnahmen der ersten Sekunden des Einsturzes stimmen mit dem Bewegungsverlauf überein, der aus der Differentialgleichung des progressiven Einsturzes berechnet wurde. Trotz unsicherer Parameterwerte liegt dieser Bewegungsverlauf jedoch vollständig außerhalb des Bereichs der Freifall-Hypothese, auf der diese Behauptungen beruhen. Es wird gezeigt, dass die beobachtete Größenordnung (0,01 mm – 0,1 mm) der Staubpartikel aus zermahlenem Beton mit der Theorie der Zerkleinerung durch Aufprall übereinstimmt und dass weniger als 10 % der in kinetische Energie umgewandelten Gesamtenergie der Schwerkraft ausreichten, um diesen Staub zu erzeugen. (Im Vergleich dazu wären mehr als 150 Tonnen TNT pro Turm nötig gewesen, die in zahlreiche kleine Löcher im Beton eingebracht werden müssten, um dieselbe Pulverisierung zu erreichen.) Die durch den gravitativen Einsturz aus dem Gebäude ausgestoßene Luft muss in Bodennähe durchschnittlich eine Geschwindigkeit von fast 500 mph (ca. 223 m/s bzw. 803 km/h) erreicht haben, wobei die Schwankungen bis zur Schallgeschwindigkeit reichten. Dies erklärt die lauten Knallgeräusche und die weite Verbreitung von Betonstaub und anderen Trümmerteilen und zeigt, dass die untere Begrenzung der Staubwolke nicht mit der Zerkleinerungsfront übereingestimmt haben kann. Die vorhandenen Aufwärtskräfte durch Zerkleinerung sowie durch das Ausstoßen von Luft, Staub und festen Fragmenten, die in früheren Studien vernachlässigt wurden, erweisen sich in den ersten Sekunden des Einsturzes zwar als vernachlässigbar, sind jedoch gegen Ende der Zerkleinerungsphase nicht unwesentlich. Die berechnete Dauer der Zerkleinerung ("crush-down") stimmt mit einer plausiblen Interpretation der seismischen Aufzeichnungen überein, während die Dauer eines Freifalls deutlich von diesen Aufzeichnungen abweicht. ------------------------------------------------------------------------ *Übersetzung des Texts von Christian J. Simensen:* Zwei Flugzeuge vom Typ Boeing 767 flogen am Morgen des 11. September 2001 in die Zwillingstürme. Die Kollisionen führten dazu, dass das Kerosin sich entzündete, die Flugzeuge zerteilt und unter Trümmern des Gebäudes begraben wurden. Anschließend wurden sie stark erhitzt. 30 Tonnen Aluminiumlegierungen in den Flugzeugen schmolzen bei 660 °C, während das umgebende Gebäude aufgrund isolierender Effekte nur auf eine deutlich niedrigere Temperatur erhitzt wurde. Als die Temperatur 750–800 °C erreichte, gelangte die große Menge an Aluminiumschmelze in die unteren Stockwerke. Dort kam sie mit Wasser aus den automatischen Sprinkleranlagen und möglicherweise anderen Quellen in Kontakt. Diese Begegnung führte zu einer Reihe heftiger Explosionen aufgrund der Erzeugung von Wasserstoffgas und lokaler Erhitzung auf Temperaturen weit über 1200 °C. Eine ganze Etage der Gebäude wurde auseinandergerissen, und der obere Teil stürzte auf den unteren, was zum vollständigen Einsturz führte. Ende Zitat diese beiden Antworten beziehen sich auf den Kollaps der beiden Türme (WTC1 und WTC2) über diese beiden Katastrophen ist lang und breit in allen möglichen Foren diskutiert worden; allerdings ohne tatsächlich alle Zweifel auszuräumen. aber das war im Prinzip überhaupt nicht mein Anliegen in Punkto "freier Fall". die beiden Türme wurden (vermutlich) von 2 Flugzeugen getroffen. mein Aufhänger war das Solomon -Gebäude, (WTC7). dieses Gebäude wurde vermutlich von herabfallenden Trümmern beschädigt aber NICHT von einem Flugzeug getroffen. WTC7 kollabierte nachmittags, lange nach dem Einsturz der Türme. verfügbares Bildmaterial aus unterschiedlichen Quellen zeigen, wie die ( südliche) 100 Meter lange Gebäudeoberkante simultan (gleichzeitig) nach unten stürzt, ohne von den darunter befindlichen Stahlstreben des Gebäudes daran gehindert zu werden. dieser Vorgang (die ersten 2,2 Sekunden) wurden mit "freier Fall" gekennzeichnet und meines Wissens nach NICHT auf physikalisch nachvollziehbare Ursache-Wirkungs -Folge definiert. Ich meine, solange dieser "wunde Punkt" des 9-11 Narrative nicht zufriedenstellend geklärrt ist, bleibt die gesamte 9-11 Erzählung eine Hypothese. zu einer ethisch-moralischen Bewertung kann es sowiso erst nach vollständig vorliegenden FAKTEN kommen und steht somit auf einem noch völlig unbeschriebenen Blatt der geopolitisch-strategischen Weltgeschichte? gruss aus der Diaspora ingo mack Am 19.07.25 um 17:17 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb: