[ christliche mitleids-ethik ]
das ich nicht böse-lache,
(1) muss ein normaler mensch nicht religiös sein, um empathie und
mitleid zu empfinden, und zwar mit ALLER lebenden kreatur,
was religiöse ja vermeiden, da sie sich ihre welt ja zb in nutztiere +
wildtiere, die man schinden darf, und andererseits in
würde-des-menschen-über-alles sauber eingeteilt haben
(2) züchten sich ua christen die objekte ihres mitleids formidabel
selbst heran, zb per abtreibungs-verbot an menschen, damit man immer
schön verhungernden, armen, verkommenden nachwuchs hat,
dem man dann christ-ethisch typisch von oben herab "erbarmen und hilfe"
geben kann, um sich selbst dabei gut zu fühlen,
oder andere probate christ-methode: direkt knüppel-aus-dem-sack: kriege
unterschiedlichster arten, um den opfern dann ""christethisch"" helfen
zu können,
um sich dann selbst als "gutmensch" gerieren zu können
(die großstädte zb lateinamerikas + afrikas sind voll mit solchen
überaus christ-gutmenschen, die reich in palästen und villen wohnen,
und in den dortigen kirchen armut predigen, und auf den straßen dünne
wassersuppen als armenspeisung ausgeben lassen/
ich habe dort vermeidbar-verhungerte verfaulende ehemals-menschen als
stumme zeugen an straßenrändern liegen gesehen)
das ganze christ-gedöns um christethisches angebliches mitleid ist zum
erbrechen-übelst und unehrlich,
zuerst armut und leiden in voller absicht erzeugen, ein richtiges
passendes irdisches jammertal, um dann auf "den himmel" verweisen zu
können, und magere brosamen verteilen zu können,
während zb die christl kirche in säuischem reichtum nicht nur verharrt,
sondern ALLES tut, um diesen stets auf kosten der armen und leidenden zu
vermehren
wie war das berühmte jesus-wort?
"ich brauche arme und verhungernde, kranke und vermeidbar-sterbende,
damit meine predigerei-inhalte ihnen plausibel erscheinen,
und sie mich weiterhin als sohn gottes verehren" !
wh.
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