Am 11.03.2022 um 08:51 schrieb Joseph Hipp:
2. Hier geht es darum, wie es ist, wenn innen im Staat etwas Schlechtes geschieht, Kant
nutzte hierfür das Wort Skandal. Etwa die Auflösung eines Staates, der zur Anarchie
übergeht, und ob in diesen eingegriffen werden kann. Diese Frage hat Kant mindestens an
einer Stelle leicht beantwortet. Nur wie die Überorganisation dort eingreifen? Die Antwort
darauf habe ich leider wieder nicht gefunden und bitte um Hilfe. Ich lasse mich gerne
belehren.
ein zerfallender (oder auch ein erst proto-staat) "staat" kann in 3
weisen in "anarchie" übergehen:
- entweder in "chaos-anarchie"
- oder in "geordnete anarchie", die wie in der ukraine (eher protostaat
noch) und heutigem russland (zerfallender staat)
lokale matadore "caudillos" erzeugt, zb sind "mafias" gute beispiele
für
sowas = oligarchien unterschiedlicher ebenen
- oder er kann in geordnete untereinheiten übergehen, zb wir als
beispiel, mit einzelnen historisch-gebildeten "bundesländern", die bei
uns allerdings
einen strengen großstaatlichen überbau haben, bundesregierung usw mit
überbordender bürokratie usw, was "flache hierarchien",
schnelle entscheidungsfindungen, usw völlig verhindert, sodass wir DE
eher irgendwo richtung "autokratie" driften, bei uns als
>(nur)freiheitLICHE<< demokratie ausgewiesen,
mit hiesigen
"superreichen" als unseren DE oligarchen und mafiaformen
entitäten
mein traum wäre die anarchie, die aus gleichberechtigten ethnischen,
sozialen, wirtschaftlich-integrierten, flächenmäßig überschaubaren
einzel-"staaten"
bestünde, flacheste hierarchieebenen, also ein flickenteppich aus
gleichen, mit einer autopilotischen (automatisierung) mensch-fernen
überbau-steuerung
(bots statt menschen-politikern) für die grundlegenden essentiellen
funktionen des ganzen
wh.
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