karl-janssen schrieb:
Ja, definitiv zeigt sich, dass die Natur sich nicht vom Menschen in dessen vorgestellte
Grenzen zwängen lässt; vor allem nicht grenzenlos, wie sich das jüngst wieder an den
Auswirkungen der Unwetter gezeigt hat.
Die Menschheit kann nur im Einklang mit der Natur existieren und überleben. Hier gilt es
noch sehr viel zu forschen, zu lernen und dementsprechend umzusetzen.
oh, welche demut scheint hier plötzlich auf, und das schon nach nur ein
paar kleinen "unwettern" ...,
dabei hat natur noch ganz andere rückkopplungen in petto, zb auch
planetenweite und wirklich bestialische,
und "weiterforschen und lernen" und gar, was mensch immer meint tun zu
müssen "dementsprechend umsetzen", müssen/sollten wir genau garnix,
denn wir wissen eigentlich schon seit immer alles notwendige, denn es
ist uns von der evolution selbst eingeboren,
und alles notwendige ist bereits auch installiert:
die natur einfach in ruhe lassen = einfach nur hände weg von erde,
feuer, wasser, luft, garnichts tun, woimmer es irgend geht,
es gibt nichts zu verbessern, auch wenn wir es noch so anders sehen,
und nicht immer alles und jedes verschlimmbessern auf mensch-art,
das sys könnte und würde uns tragen, aber nur dann, wenn wir nicht als
personen und als art über die stränge schlagen,
und an allen möglichen einstellungen und knöpfen "super-intelligent"
bewusst und unbewusst herumschrauben,
wir müssten eigentlich nur einfach und bescheiden mitleben mit allem
(aber bescheidenheit ist eben nicht des menschen ding)
"macht euch die erde untertan" war ein ganz schlimmer fehler, den wir
vielleicht und JETZT noch korrigieren könn(t)en,
um gerade-so nochmal die kurve zu kriegen,
indes stehen fast alle anzeichen dagegen, weil wir einfach noch immer
und völlig wider besseres wissen so weitermachen wie seit urzeiten:
wir ver-brauchen alles und jedes weit über jedes maß, fressen und
kaspern dabei die erde leer, und unser output ist müll = fäkalisch in
jeder form,
und sind dann fassungslos, wenn zb ein umstürzender baum bei selbst
einem nur lokalen unwetter unser auto "erschlägt",
dabei ist das auto nur totes material, der baum aber war selbst ein
mitlebewesen wie wir, dessen verlust wir EIGENTLICH zu beklagen hätten ...
wh.
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