Am 07.01.2025 um 12:15 schrieb ingo_mack über PhilWeb:
Eine der zu gewinnenden Erkenntnisse ist in der Tat die Einsicht dass
jederzeit Schluß mit all dem sein könnte, also nicht erst morgen sondern
Jederzeit auf einer terminierten Zeitlinie.
Noch genauer? Nein, eher nicht, wer bin ich, dem Leben an sich
vorzuschreiben oder vorherzusagen wann es genug ist mit all dem?
nachtrag zu obigem:
wenn man noch relativ jung ist, zb bis 40-50, ist die wahrscheinlichkeit
urpötzlich tot umzufallen relativ gering,
je noch älter man dann aber wird, desto höher wird sie auch ganz
plötzlich tot umfallen zu können, zb per hirnblutung oder ähnlich,
deshalb überlasse ich das nicht dem zufall, sondern "provoziere" es fast
täglich damit,
das ich praktisch mit 72 voll im körperlichen training stehe (bewegung
noch und nöcher + körperliche anstrengungen) =
ich versuche so, quasi dem absterben davonzulaufen, indem ich gefäße,
herz, lungen, usw belaste und somit fit halte,
und mir fehlfunktionen meiner systeme möglichst frühzeitig auffallen
könnten, ehe sie sich letal auswirken,
und bisher klappt das ganz hervorragend, ich fühle mich voll-fit,
schlafe hervorragend usw
(obwohl ich kaffee- und tabak- junkie bin),
ich habe mir sogar eine magenverkleinerung antrainieren können, die
bewirkt, dass ich nur sehr wenig nahrung aufnehme, ehe ich jeweils satt bin,
und auch das klappt seit jahren schon
in summe gesagt:
je älter man ist, desto mehr zählen schlichte bewegung und körperliche
anstrengung auf deubel komm raus und dabei generelle nahrungskarenz ( =
nix überflüssiges mehr essen und trinken = friss nur noch ca 1/3),
am besten wäre wahrscheinlich 2-3 tage/woche komplettfasten, aber das
schaffe ich beim besten willen nicht, denn dann kann ich zb nicht
schlafen und denke nur ans essen
bleibe körperlich so gesund wie möglich, und somit auch geistig gesund,
denn dies ist die simple voraussetzung für im leben alles andere ...
wh.
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