Am 19.09.2021 um 12:19 schrieb Rat Frag:
Am So., 19. Sept. 2021 um 11:17 Uhr schrieb
waldemar_hammel
<wwr.hammel(a)gmail.com>om>:
- "wiederkehr des ewig (genau)
gleichen" (nietzsche usw) also unsinn =
in dieser welt ist jedes ding, jeder ablauf, jeder prozess völlig einmalig
(und irreversibel), was man bedauern, aber nicht ändern kann
wiederkehr in form von einander ähnlichem = permanent
Nietzsche hat in seinen
erkenntnistheoretischen Aphorismen aber genau
darauf rumgeritten: Das Gleiche war für ihn nur unsere Unfähigkeit,
die Unterschiede zu bemerken.
dann muss "der alte" von mir abgeschrieben haben, ich werde ihn posthum
verklagen,
oder aber ich bin seine re- oder post- oder bahn- inkarnation (wie seine
stieftante zweiten grades voraussagte),
wobei ich mich aber weigere, am wahnhaften planckstaub zu erkranken und
zuletzt deshalb "vom zeitlichen gesegnet" zu werden
aber ich hab jetzt aktuell keine zeit für ausführlichere antwort, erst
jetzt meine thiere versorgen,
und dann muss ich an meinem mirathastru weiterarbeiten, der den
schonzelmann'schen ansatz von den zwei weltzeitaltern,
die unter bratkartoffeln in der
ungeimpftes-jesuskindkrippe-echten-Grippe konfluieren, um so seine
spätere röm. mRNA-kreuzigung zu verhindern,
völlig widerlegen wird ...
wh.
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