[PhilWeb] Re: (Kein Betreff)

Am 10.04.2025 um 16:01 schrieb waldemar hammel: wobei, mir leuchtet die heutige bauform von windrädern nicht ein, scheinbar ist diese bauform, zb die auffallend schmale form der flügel, auf effizienz/(bau)kosten-betriebskosten hochgetrimmt ? (man schaue sich im gegenatz dazu "alte windmühlen-flügel" an), und ich könnte mir als gänzlich andere lösung, um wind in strom zu verwandeln, die ausnutzung des piezo-effekts vorstellen, der daraus besteht, dass jeder schalldruck auf (möglicherweise zur optimierung noch dotierte) etwa quarz-kristalle (im prinzip JEDER festkörper) in diesen elektrische ladungen verschiebt und somit strom erzeugt, den man abgreifen kann (das das funktioniert nicht nur mit festkörpern, sondern auch mit zb simplem wasser/ das mit salzen dotierte meerwasser steht im elektrisch/elektronischen dauergespräch mir dem darübergehenden wind) https://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrizit%C3%A4t einfachster fall: eine in den wind gestellte mit quarzsand belegte oberfläche erzeugt bereits aus wind elektrische ströme (kann man selbst ausprobieren), und "sand" gibts auf der welt genug, und dazu braucht es nicht einmal kriege um "seltene erden" usw, technischer nachteil der sache: es werden hochgespannte "gleichspannungs"-ströme dabei erzeugt ("viel volt", im 1000de bis 10.000de-volt bereich) bei sehr niedrigen milli-amperes, sodass nachgeschaltete transformatoren und gleichstrom-zu-wechselstrom schaltungen benötigt werden, was technisch schon über mehr als 100 jahre beherrscht wird man würde mit dem piezo die effizienz/kosten/nutzen-windmühlen gegen die "weniger-effizient x viel-mehr zeit" piezo austauschen, aber nicht nur sand, sondern auch zeit haben wie ja genügend ... (entschleunigung, natürlich versus artifiziell) wh. -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com