„On the fly“ lese ich grad Deinen Hinweis, Waldemar und ich denke, dass dieser in eine
Richtung geht, aus der in absehbarer Zeit hochinteressante Forschung zu erwarten ist.
Wasser ist eben ein Lebenselixier. Und überhaupt: was haben wir nicht alles den Dipolen zu
verdanken!?
Bester Gruß an Dich und in die Runde! - Karl
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Am 28.07.2022 um 06:24 schrieb waldemar_hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Karl Janssen über PhilWeb schrieb:
... nicht zuletzt auch mit Hameroff/Penrose's
Theory „In-cell computational mechanism via microtubule subunits“ beachtenswerte
Forschungsarbeiten vorliegen.
immerhin interessant, wie auch andere dussels als ich auf die idee kommen, dass in den
mikro-tubuli der zellen "rechenvorgänge" ablaufen könn(t)en,
meine begründung dafür (hier schon öfter vorgetragen):
- weil wasser ein dipol-molekül ist
- weil wasser, in nano-strukturen eingeschlossen, auch bei höheren temperaturen zu
pseudo-eis "gefriert", also die dipols dann geordnet vorliegen, in der art
"01101110" usw
----------
- somit könnte in zellulären mikrotubuli in form dieses pseudoeises
"information" gespeichert werden, die auch entsprechend ablesbar wäre,
- und wäre eine begründung dafür, weshalb das hirngewebe fast nur aus wasser besteht
(wasser kann rechnen), und weshalb hirn so seltsam empfindlich auf wassermangel reagiert,
usw,
- und dann wäre die bisherige ansicht falsch, dass das wesentliche am hirn die eiweisse
sind, dh, das wasser würde dann nicht die eiweisse in funktionaler form halten,
sondern die eiweisse-strukturen würden das eigentliche agens formieren: rechnendes
wasser
ich sage nicht, dass es so ist, habe kein labor etc, aber könnte könnte könnte ...
wh.
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