Am 15.03.22 um 17:39 schrieb Ingo Tessmann:
zu vielem etwas, manchmal hinnehmbar, manchmal an der Sache vorbei, wie
z.B. hier:
Und doch habe ich gerade für dich etwas
gefunden:
https://home.uni-leipzig.de/methodenportal/qualivsquanti/
klicke unten an, dort ist ein schöner Versuch, zweispaltig zu
vergleichen:
Quantitativ (standardisierte Verfahren) Qualitativ
(rekonstruktive Verfahren)
Die Unterscheidung „qualitativ vs. quantitativ“ halte ich für
belanglos; denn jede Wissenschaft ist sowohl qualitativ als auch
quantitativ. Ebenfalls auf meiner to-do-List steht der Versuch des
Nachweises, dass Qualitäten angenäherte Quantitäten sind.
Dort geht es um etwas ganz anderes, vielleicht hat der Autor die
Unterscheidung "qualitativ vs. quantitativ" nur ungenau gebraucht, oder
sogar unglücklich, um zu genauen Aussagen zu kommen. Ok, wenn du diese
Figur nicht mitmachst, kannst du das schon wieder überlesen, und ich
brauche auch nichts zu schreiben. Aus deiner Antwort erkenne ich, dass
du oft nicht ernst nimmt, was man dir zu denken gibt, in diesem Fall hat
der Autor sogar grammatische Fehler gemacht, also liegt noch ein Grund
für dich vor, zu sagen: So was lese ich doch nicht. Hierzu gibt es
Schubladen, obwohl ich kaum Schubladen brauche: "von oben herab", "der
nächste bitte", "das nervt mich", "immer dasselbe", "zu
profan", "erst
auf den Knien die Treppe hoch", "gegen Honorar, versteht sich".
Ich habe kein Problem damit, ich bin kein Arztgänger.
wohl kaum jemand genügte den genannten
Konversationsmaximen besser
als Paul Lorenzen.
Und du? Ich schreibe nicht von oben herab, welche der
Konversationsregeln du nicht beachtest. Bei Interesse kann jeder das
selbst tun. Er braucht dazu keinen anderen aus der Tasche zu ziehen, der
das besser kann, so als es darum ginge. Hier sind sie noch einmal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konversationsmaximen. Obwohl auch diese
nicht unbedingt einzigartig sind, es geht sicher besser wie auch
schlechter.
Gruß
JH