[PhilWeb] Re: Gewalt ist (k)eine Lösung?

Am 22.07.2024 um 05:09 schrieb Karl Janssen über PhilWeb: ich habe mit 72 lebensjahren keine angst mehr vor krieg, (obwohl, könnte ja noch zum "volkssturm" eingezogen werden?, dann alte opas auf fahrrädern, die krieg spielen, würde ich natürlich meine deutschdoggen, hühner, hausratten, spinnensorten als kämpfer mit in die schlacht nehmen müssen, weil sie ohne mich, alleine zuhause-bleibend, aufgeschmissen wären), und kinder, die von zukünftigen kriegen als kanonenfutter betroffen sein könnten, habe ich nicht und "ich atheist"? man hat doch vor einiger zeit das gott+mystiken-gläubige (uralte) hirngewebe  (= peri-aquäduktales grau /größere region: formatio reticularis/raphe-kerne efferenzen ) tief im stammhirn aufgefunden, was bedeutet, dass nicht nur mensch theistisch-organisiert ist, sondern auch alle tiere mit ähnlichem stammhirnaufbau (salopp gesagt: auch zb krokodile und frösche haben je einen spezifischen gott !), womit wir eigentlich mit tieren völlig anders umgehen sollten (was "die alten" in ihren tiere-mythologien zumindest ahnten) ... egal, der gottglaube und das ganze zugehörige türülür hat biologisch-organische grundlagen und verursachung im stammhirn, und nicht in kosmischen dunkelwolken oder auf engelsammelnden schwarzschild-oberflächen (christus mit kreuzschmerz ist natürlich ausnahme, der sitzt rückenschonend im descartschen hirnvestibül neben dem hypophysenmännlein/erste reihe/2.sitzplatz linkerhand) wh. -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com