Am 03.02.2025 um 04:56 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Wer weiss schon, was man sich mit einem „feinen
Essen“ ausserhalb der
heimischen Küche einfangen kann. Kennst Du George Orwells Roman „Down
and out in Paris and London“? Darin beschreibt er, wie es in den
„Hinterküchen“ der Nobelrestaurants zugeht.
oh ja,
ich habe das selbst auch schon erlebt in heute ferner vergangenheit,
ich empfehle dazu zb "die blaue grotte", nobelrestaurant in düren, ist
mir heute noch sehr gut in erinnerung,
ein einziges mal dort "gut gespeist", und ich lag danach mit schwersten
symptomen inkl hohem fieber ca 1 woche im bett,
sowas behält man sich sehr gut, weils als erfahrung im prinzip
überlebenswichtig ist ...
was in den küchen auch von nobelrestaurants hygienisch vorgeht, weiß ich
nicht, aber laut behördlicher überwachungen sehr oft nichts gutes,
gerade auch heute, wo die alle unter finanziellem und personalem stress
stehen, zb aufgewärmte tiefkühlkost als frischware auf die gäste-teller
bringen,
deshalb habe ich mir seit aberjahren angewöhnt, was in meinen und meiner
tiere münder kommt, ist ausschließlich selbstgekocht, gebacken, gegrillt
usw,
sofern es nicht hygienisch einwandfreie (unbeschädigte) zb dosenware
oder ähnlich ist,
lieber "aus der recht sicheren dose leben" (wie einst als allererste
napoleons soldaten), als sich in einem restaurant zu vergiften, (sofern
nicht zb ein steak am tisch selbst zubereitet wird)
ansonsten "visitiere" ich selten und dann ausschließlich restaurationen,
die ich bereits jahrelang kenne und denen ich daher vertraue
wobei für mich schon ein besitzerwechsel ein primäres erstmal wieder
ausschluss-kriterium ist,
denn vertrauen ist gut, aber kontrolle wäre auch hierbei besser,
ich kann (und darf) aber nicht als gast die küchen und verwendeten
nahrungs-ingredienzien kontrollieren
(was man meiner meinung aber zum standard machen könnte, oder sogar
müsste, denn warum sollte ich "etwas unbekanntes" essen?)
wh.
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