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Am 04.04.2024 um 18:24 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Am 04.04.2024 um 16:54 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Bedeutungsinhalte von Information(en) werden durch „umtriebige“ Elektronen/Neuronen im
menschlichen Gehirn geschaffen. Grob gesagt, denn im Gehirn fließen keine Elektronen,
sondern elektrisch geladene Atome (Ionen), die zumeist in Flüssigkeit aufgelöst sind.
Dieser „Strom“ bewirkt im Gehirn die Aktivität der Nervenzellen, somit auch die
prozessuale Verarbeitung von Kommunikation, einschließlich derer, die nonverbal erfolgt.
vorsicht, die natur ist erfinderischer, als man denkt
https://de.wikipedia.org/wiki/Gap_Junction
da fließen nicht nur ionen ohne synapsen von zellplasma zu zellplasma,
sondern können im prinzip auch freie elektronen, obwohl in normalen liquids (normal-temp
usw) solche nicht vorkommen,
und elektronen da atome als "ionen" nutzen
Bist halt ein Erbsenzähler, lieber Waldemar. Konntest Du meiner Ausführung entnehmen, dass
ich hier nicht nur für Wissenschafts-Freaks, sondern für alle im Forum so schreiben
möchte, dass auch komplexe Themen verstanden werden können und dabei es dann nicht auf‘s
kleinste Detail ankommt, eben auf die Erbse, sondern auf ein ganzheitliches Verstehen der
diskutierten Themen?
Es wird doch sofort klar, dass wir Protagonisten in philweb dann nur in der „eigenen Soße“
braten, wenn es in Diskussionen nur so von Fachtermini wimmelt, me culpa - ich kann mich
nicht ausnehmen, doch immer wieder versuchen, alle hier mitzunehmen. Ansonsten sich die
üblich „Verdächtigen“ auch per PM die (Gedanken-)Schnitzel an die heißen Köpfe werfen
können.
Nebenbei noch zu Deinen Biergartenvorstellungen: Schweineschnitzel esse ich grundsätzlich
nur, wenn die Alternative ein Salatteller wäre :-)))
Und zum Fasten-Bier(anstich) in Bayern: „salve pater patriae“, ich würde es so sagen:
Salve mater patriae!
Bester Gruß! - Karl