Am 26.12.2021 um 17:11 schrieb Karl Janssen via Philweb:
Jeder IT-Fachmann, der unanfechtbare Kenntnis über
Sinn und Zweck von MAC-Adressen hat und über deren mögliche medizinische Anwendung mit
dementsprechend ausgewiesenen Fachleuten der BIO-Medizin diskutieren würde, wird zur
Kenntnis nehmen müssen: Bio-Marker kann man setzen aber mit Sicherheit (noch) nicht
senden.
wieso das?
wenn ich eine biobatterie nehme, zb eine, die körpereigenen
traubenzucker + sauerstoff zur stromerzeugung verbrennt, kann ich doch
implantierte biochips, die stoffwechselparameter messen,
auch zum senden dieser werte aus dem körper heraus verwenden, wobei das
problem, lebende körper sind elektronisch wasserbeutel, und wasser
absorbiert einen großteil oder alles an e-magn sendeleistung,
die ich also erst noch in andere translatorische energieform übersetzen
müsste, etwa ultraschall oder ähnlich + empfänger müssen jedenfalls in
der nähe sein, weil sendeleistung nur sehr schwach
sowas geht heute schon
bei impfen wäre aber viel einfacher das chippen von tieren zu verwenden:
nach der impfung setzt man einen chip unter die haut (weil im körper
funktioniert das nicht,
wegen körper = wasser, also mit impfe zusammen geht nicht), der dann bei
bedarf ausgelesen werden kann, wie zb beim haustier, dann wäre
allerdings rein chip tragen oder nicht
bereits impfung haben oder nicht, was mich auf die idee bringt, alle
geimpften sollten gechipt werden, somit das fälschen von impfpässen
umgehen (dunkelziffer
garantiert sehr hoch), oder alle ungeimpften können sichs aussuchen:
entweder blödmann-chippen oder impfen-to-go + von mir aus, nen becher
kaffee dazu
wh.
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