hallo IT:)
natürlich. es ist ein Funken (mehr) Hoffnung, dass diese Methode
"Faktencheck" weitverbreitet
grundsätzlich Verwendung findet.
ich könnte mir dazu mein aktuelles Thema "Senkenmodell"-Plan B
sehr gut vorstellen, die gesammelten Dokumente der IPCC -(1-6
Assessment-Auflagen)
auf Kohärenz untersuchen zu lassen.
das behaarliche Ignorieren der Senkenwirkung in den politisch
ausgefilterten IPCC- Handlungsempfehlungen
würde dem vermutlich ein sofortiges Ende bereiten.
seltsam, dass die kritisch eingestellten Klimaforscher nicht schon
längst mit so einem Ansatz
angekommen sind?
es ist bedauerlich, dass in der angewandten Klimapolitik harte,
überprüfbare Fakten
immer noch politischen Vorgaben unterlegen sind.
da hilft nur: noch mehr Fakten? oder mehr Öffentlichkeit seitens der
Kritiker?
gruss ingo
*Zusammenfassung:*
Der Text beschreibt die Notwendigkeit und die Bemühungen um die
Automatisierung der Datenanalyse in der Chemie, um die wachsende
wissenschaftliche Literatur effizienter zu verarbeiten. Insbesondere
wird ein Python-Skript vorgestellt, das entwickelt wurde, um die interne
Konsistenz von genauen Massensmessungen (HRMS) in experimentellen Daten
aus über 3000 wissenschaftlichen Artikeln zu überprüfen. Ziel der
Automatisierung ist es, Fehlermuster zu erkennen und zu verstehen, die
bei zufälligen Stichproben nicht sichtbar wären. Das Skript überprüft
die genauen Massendaten auf Abweichungen und Inkonsistenzen, bietet
Lösungen für identifizierte Probleme und erstellt eine Zusammenfassung
der Ergebnisse. Es wird betont, dass die Analyse lediglich die interne
Konsistenz überprüft, ohne eine chemische Struktur mit der molekularen
Formel abzugleichen.
Am 20.01.25 um 14:41 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb: