Am 10.03.2025 um 04:22 schrieb Karl Janssen:
Trotz aller uns Menschen wohlbekannten Unzulänglichkeiten unseres
Körpers steht dieser an der Spitze der evolutionären Entwicklung und
ist dem derzeitigen Forschungsstand folgend, als „Krone der Schöpfung“
zu sehen, somit wird er auch keine signifikante Veränderung mehr
erfahren, da die Hauptfaktoren der Evolution, nämlich natürliche
Auslese und Gen-Mutation als ursprünglich treibende Kräfte der
Evolution zufolge des weltumspannend hoch entwickelten Kulturraums
keinen massgeblichen Einfluss mehr hab
es ist unser körper garnicht mit unzulänglichkeiten beaufschlagt oder
"underdetermined", sondern er ist evolutionär an bestimmte optima
(primär seiner umwelt) so gut heranadaptiert, wie es evolutionären
mechanismen möglich ist,
und verändern sich die optimaverläufe, wird durch evolutionäre
mechanismen jeweils nachjustiert, und das lässt sich sogar live
mitverfolgen bei mensch, tier, und pflanzen, sowie bei kleinstlebewesen
sehr gut, weil diese kurzlebig sind, also
über viele generationen hinweg beobachtet werden können (eine
durchnitts-bakterie lebt zb nur ca 20 min)
Abseits dieses Kulturraums entstehen keine neuen
Human-Populationen
mehr, wie etwa zuletzt - aber immerhin vor ca. 30T Jahren - auf
Neuguinea die sog. Denisova-Menschen. Durch die Globalisierung fallen
diesbezügliche Isolationsfaktoren weg, was zu einem vereinheitlichten
Human-Genpool führt.
Dieser Homo Sapiens residiert nun als jüngster Mensch mit hinreichend
perfektem Organismus unbestritten als Krone der Evolution,
solchermaßen ein Meisterwerk der Schöpfung.
dann sagst du der menschheit den evolutionären "deadlock" und damit
untergang voraus, lange bevor das alter der sonne in ca 400 mio jahren
den untergang allen irdischen lebens bestimmen wird, und denke daran,
auch die dinos und ungezählte andere
irdische lebensformen waren einmal zu ihren hoch-zeiten, die kronen der
schöpfung = die evolution des toten und des lebendigen hat leider keinen
zweck, keine absichten, und kein ziel, sondern läuft einfach immer
weiter, die ww-welt evolutioniert aus sich
heraus stets und irreversibel immer weiter, daher auch un-logisch,
ausgerechnet mensch (eine affenform) als schöpfungskrone anzusehen -
dass mensch durch sog "globalisierung"allerdings in einen genetischen
flaschenhals und letztlich in den deadlock hineinlaufen kann/könnte,
sehe ich auch, und genau das ist ungezählten lebewesenarten, die vor uns
waren, ja schon passiert
ich sehe aber auch noch etwas anderes:
da menschen auf der erdkugel unter unterschiedlichen umwelten leben
müssen, wird es trotz genetisch-gleicher makro-grund-austattung
(irgendwo im umfeld des möglichen deadlock) immer wieder evolutionäre
mikro-anpassungen an die unterschiedlichen
umwelten geben (zb ein schotte hat mindestens, aktive-gene +
dna-integrierte viren betreffend, ein anderes aktives-geneprofil als
etwa ein patagonier), und diese mikro-adaptionen müssen keineswegs immer
kompatibel oder harmlos zueinander sein, sodass es durchaus denkbar ist,
dass menschen untereinander "giftig" werden könnten, sich gegenseitig
"infizierend" oä., und das wäre auch im genetischen deadlock möglich
wh.
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