Am Mo., 21. Dez. 2020 um 15:47 Uhr schrieb waldemar_hammel via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
es gibt in dieser welt nichts absolutes, die gesamte
natur funktioniert
immer nur "ungefähr",
und gerade dieses "nur ungefähr" ist ihre geniale kreativität im
schaffen und wirken,
einen theoretischen attraktor zwar haben, den aber niemals ganz
erreichen können, das ist natur-genial,
weil genau das diese welt am laufen hält
Lustigerweise haben wir mit dieser Aussage wiederum etwas "absolutes"
eingeführt. Paradoxerweise, dass es nichts absolutes gibt.
Aus der Sicht des Skeptikers ist aber auch das nicht absolut sicher.
Vielmehr geht er nur davon aus, dass wir bisher nichts Absolutes
kennen.
Was ist aber mit der "pneumatischen" Mathematik?
Deren Ergebnisse könnte man sehr wohl als absolut auffassen.