Am 31.08.25 um 00:57 schrieb Karl Janssen:
eine Antwort auf die Bemerkung über das komische Verhalten von
Thunderbird. Diese Antwort ist schon längst überholt. Derzeit gab es
vermutlich in einer Werbung den Spruch: "In allem weit voraus." Die
Bemerkungen des KJ scheinen diesem Spruch nicht zu entsprechen. Die
Frage blieb bei mir offen, bis ich eine Lösung fand, und zwar kann
"etwas" hier in Thunderbird geändert werden:
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Einstellungen
Adressieren
Adressen beim Senden automatisch hinzufügen zu
(abhaken)
Damit werden die Adressen, an die man schrieb, nicht mehr gespeichert,
was als Vorteil oder als Nachteil angesehen werden kann. Nur ist der
Absender, in diesem Fall der Zwischenabsender kausal beteiligt, wenn ein
einziges Mal an ihn geschrieben wurde, und dann immer die vorher
gespeicherte Adresse statt diejenige des Absenders präsentiert wird. Bei
einmaligem Löschen entsteht das Problem neu, wenn man ein Mal sendet,
und immer wieder entsteht es, bis man die Einstellung ändert.
Das Wort "Fehler" ist sprachlich belastet, so wie das Wort "Wahrheit".
Die Juristen benutzen manchmal die Worte "geht fehl". Oder sie leugnen
eine Sache mit Nichtwissen. Das Wort "mangelhaft" bewirkt die Rückfrage,
was denn mangelhaft ist, und ist deswegen auch nachteilhaft.
Deswegen lasse ich dem Karl gerne die Freiheit, zu schreiben, dass die
Programmierer nichts mit solchen "..." zu tun haben, schon gar nicht
diejenigen des Programms "...", das für philweb benutzt wird,
möglicherweise ein "externes" Programm wie Mailman
(
https://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Mailman) , das nur noch vom Anwender,
in dem Fall der Zentralstelle der Versendung eingestellt wird. Das ist
dann kein "echtes" Programmieren. Vielleicht irre ich ja und überlasse
KJ das letzte Wort.
JH