autopoiesis =
https://de.wikipedia.org/wiki/Autopoiesis
das wichtige daran ist nicht die selbstorganisation,
sondern dass sich lebewesen ihre eigene welt erst herstellen,
in der sie dann er-leben und leben,
und autopoiesis ist lebewesen-beschränkt auf die jeweilige art,
so haben menschen menschliche autopoiesen mit menschlichen grenzen 
("meso-bereich"),
wir können in unserem meso-bereich gut autopoiesieren, kommen zu guten, 
tauglichen übereinstimmungen mit der wirklichkeit,
im nano-und kleinsten bereich (quanten, atome, moleküle etc.) hingegen 
funktioniert das nicht mehr
kleiner und kleinster bereich keine vernünftigen autopoiesen ... 
[mesobereich: vernünftige autopoiesen] ... makro- und supermakrobereich 
weltall ???
glaubst du wirklich, dass im bereich des größten und allergrößten unsere 
autopoiesen besser funktionieren als im kleinen und kleinsten ?
ich nicht, da autopoiesen (fast per definition) nicht frei skalierbar sind !
was wir im weltall als weltall sehen,
dürfte ähnlich verworren = schimärenhaft sein, wie das, was wir in der 
welt der atome und kleiner erkennen können.
Am 23.01.2020 um 20:04 schrieb K. Janssen:
 
 Autopoiesis (Selbstorganisation) an sich, wird jedenfalls im 
 Zusammenhang der von mir thematisierten Gravitation u.a. von Lee 
 Smolin als Konzept für strukturelle Beziehungen bei der Entstehung von 
 Galaxien und biologischen Populationen in‘s Kalkül (eingebettete 
 Hierarchien von selbstorganisierenden Systemen) genommen.