Am 26.05.2024 um 18:46 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
folglich beginnt das menschliche leben mit der virtuellen (phantasie)
vereinigung möglichst vieler eigener sperma- mit möglichst vielen
fremden ei- zellen,
und, genauer gefasst, schon mit der erzeugung beider,
(erneut außer mathilde schmitz, die mit 180 kilo körpergewicht zwar
nur wirklich sehr geringfügig, aber dennoch verunstaltet erscheint,
und deshalb zur vermehrung kaum in frage kommt, weil mit diesem
körpergewicht eine schwangerschaft für sie lebensbedrohlich wäre -
Ist das wirklich lebensbedrohend? Wenn ja, dann haben wir noch einen
weiteren Grund für den Geburtenrückgang und es braucht dann
tatsächlich hinreichend schlanke Leihmütter.
einfache antwort:
bei übergewicht der mutter kann eine schwangerschaft sogar aus
unterschiedlichen gründen
entweder fürs kind, oder für die mutter, oder für beide lebensbedrohlich
sein,
aus diesem grund kommen nur schlankere leihmütter überhaupt in frage
* übergewicht bedeutet nicht nur einfach-zu-dick-sein,
sondern entgleisung des gesamten stoffwechsels,
ist wie bei sonnen,
zu schwer, zu massereich = prominiert man im leben zwar mehr, braucht zb
unterhosen xxxl, lebt aber wesentlich kürzer,
und ohne supernova-explosion am ende,
stattdessen wird die beerdigung mitunter teuerer, weil man
sonderanfertigung sarg braucht, oder mehr gas beim verbrennen
wh.
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