hallo Waldemar, eine kleine Korrektur, damit aus meinem Geschreibsel ein
Schuh wird:
ich stelle mir gerade (alles im Universum) als ein
[Gewesenes], bestehend aus einer
Plank'schen "Klötzchen" Grafik vor.
also
(l x b x h hoch "n")*t (in Planklängen).
da bleibt nicht mehr viel übrig für eine "Idee" dahinter?
mir schauderts, ob der daraus resultierenden mathematischen Kälte.
barfuss im Gras laufen, reale Dinge anfassen :) und nicht, auf gar
keinen Fall,
darüber nachdenken, was gerade geschehen ist. erleben im Jetzt,
mehr bleibt uns nicht übrig.
gruss ingo
Am 12.03.2024 um 17:10 schrieb waldemar hammel über PhilWeb:
(..) heißt immer in die vergangenheit blicken,
und das gilt natürlich auch für sachen, die uns auf meter und
centimeter vor augen stehen, weil das licht zeit benötigt,wenn du eine
maus in der zimmerecke siehst, ist die maus, die du gerade eben
siehst, bereits vergangenheit, eine gewesene maus, weil das licht von
der maus bis in deine augen zeit braucht
und das ganze noch schlimmer, weil die maus aus planklängen besteht,
deren jede einzelne 10 hoch 44 mal je sekunde sich wechselwirkend
verändern,
und wenn du die ww's sehen könntest, wäre die maus von der sie
umgebenden luft garnicht zu unterscheiden,
die frage ist also nicht "wieso wuselt da in der ecke eine maus?",
sondern "wieso zeigt meine wahrnehmung mir dort in der ecke ein maus?"