Hallo Karl, werte Anwesende,
anbei ein (nicht ganz bereinigtes) Transscript einer Vorlesung von Herrn
Ganteför.
darin wird meiner Meinung nach detailliert beschrieben, wie sehr sich
Klimaforschung
und für politische Entscheidung verwendete "politisch relevante
Klimaforschung"
beim IPCC darstellen.
da ist keine Polemik dabei, es sind Zahlen, Daten Fakten. ganz so wie
man sich
ordentliche Wissenschaft vcorstellt.
und die Gedanken dazu von einem der sein Berufsleben lang in dieser Materie
zuhause war.
von Herrn Ganteför habe ich so gut wie alle Vorlesungen auf seinem
YouTube-Kanal "Grenzen des Wissens"
im Verlauf der letzten 2 Jahre angesehen. über den von mir begriffenen
Inhalt hier zu referieren
erfordert wesentlich mehr Raum, als es mir angemessen erscheint, diesen
hier zu beanspruchen.
leider ist das Thema wesentlich komplexer als so triviale Dinge wie "wer
bin ich, was soll ich hier, wohin gehen wir"
und es ist für mich etwas schwierig meine Meinung zum Thema wirklöcih zu
begründen; dieses Transscript
jedenfalls lohnt sich, gelesen zu werden. (ersatzweise empfehle ich die
Video-Vorlesung
(..) der Ozean, der
relevant ist für den Gasaustausch nur 100 m tief ist ja hier gibt's alle ja
die Frage beantworte ich gleich ja wenn die anthropogenen Emissionen
zurückgehen das wird jetzt noch
schlimmer ja mit diesem Modell ist es so dass wenn wir jetzt sogar
unsere Emission runterfahren und die CO2
Konzentration in der Atmosphäre würde sinken ja sie würde sinken dann würde
hier ein über Druck im Ozean sein und dann speit der das CO2 wieder aus
und in dem Augenblick habe ich dann auch verstanden warum die Leute
davon sprechen dass die Senken zu CO2 schleudern werden. Das habe
ich nie verstanden; wie kommen die denn da drauf? Natürlich in so einem
Modell mit 100 m tiefen Ozean da würde beim
Druckabfall in der Atmosphäre natürlich sofort CO2 aus dem Ozean wieder
zurückfließen. Also hier die Aussage wenn
die anthropogenen Emission zurückgehen werden die Modellozeane in großen
Mengen CO2 abgeben und das sind diese ganzen Katastrophenszenarien die
ich zwar immer gelesen habe aber immer keinen Ton verstanden habe weil ich
denke dass dieses Modell richtig ist Wir haben noch lange keinen
Druckausgleich wenn wir den hätten dann wäre das Ganze
CO2 sowieso das meiste im Ozean verschwunden und dieser Ozean-, ja der
wirkliche Ozean-, der wird natürlich nicht
CO2 ausspeien wenn wir unseren Druck hier meinetwegen wieder auf z 200
auf 350 oder 300 Parts per million senken
sondern die werden uns weiterhin helfen.
ja, jetzt ist die Frage was ist denn
falsch an der Annahme eines flachen Ozeans. ja
ist einfach das falsch dass er eben nicht flach ist. Der Ozean ist rund
40 mal tiefer als das als 100 m er ist rund 40 mal tiefer als 100 Meter.
Und wenn man eben 100 m als
Näherung nimmt, dann verstehe ich das auch alles; dass die Senken
gesättigt sind; in so einen flachen Ozean kriege ich auch gar nichts
rein. das heißt: diese ganzen
Aussagen der Klimaaktivisten der Klimabewegung werden plausibel wenn man
annimmt, dass sie mit einem 100 m tiefen Ozean gerechnet haben.
ja und dann kann man wieder sagen "okay dann nur die Verwirbelungszone
ist relevant"; das
stimmt aber nicht. Das anthopogene ist Punkt 2 das anthropogene CO2
dringt in größere Tiefen vor da gibt's Messungen
dazu und hier die Messung da ist das CO2 das ist hier farbig ne das
sind die Ozeane es geht bis 4500 m Tiefe das ist der Pazifik hier vorne
der Atlantik und da hinten der Indische Ozean und je nachdem was für
Strömungsverhältnisse wir haben dringt hier das Gas im Laufe
der Zeit immer tiefer ein und ist jetzt hier bei 500 m Tiefe angekommen
und dringt noch weiter nach unten.
An dieses langsame vordringen das begrenzt eben die Senkenleistung und
bedeutet, dass wir weit weg sind vom Gleichgewicht.
also dieses Bild hier wir sind weit weg vom Gleichgewicht und deswegen
ist die Senkenleistung proportional zum Überdruck und nicht etwa
proportional zu unseren Emission und das ist genau der Fehler oder das
Problem, die diese problematische Modellierung aus dieser Annahme eines
100 m tiefen Ozeans folgt zumindest für die Ozeansenke die radikale
Dekarbonisierung.
und ich halte das für falsch.
Es ist aber noch offen was ist mit der Landsenke?
da habe ich ja gesagt das kann ich ja nur gar nicht verstehen.
ich kann es aber verstehen, wenn wir zu einem noch einfacheren
Modellsystem gehen.
Wenn wir nämlich beide Senken (die Ozeane und die Landpflanzen) einfach
als Gasbehälter ansehen.
das wäre natürlich eine krass
grobe Näherung weil man die ganze Physik, Chemie und Biologie der beiden
Senken vollkommen vernachlässigt!
der Ozean ist also nur 100 m tief und die Landpflanzen sind lediglich
ein Gasbehälter also wo das Gas als Biomasse zwischen gespeichert wird.
wenn so eine grobe Näherung gemacht wird, dann versteht man alle
Aussagen, die bezüglich der Senken im Weltklimaratsbericht und von der
Klimabewegung gemacht werden.
also die Frage ist, wie kann es sein, dass die Leistung beider Senken-,
auch der Landsenke-, von der Höhe der Emission abhängt?
Einzig denkbare Erklärung für
mich ist die folgende:
beide CO2 Senken werden als simple Gasbehälter mit einem Gesamtvolumen
von rund der Hälfte des Volumens der Atmosphäre modelliert!
Das wird dem Klimamodell gesagt!
Ein Modell weiß ja nichts von der Realität. Da wird irgendwas
einprogrammiert und wenn man das
einprogrammiert; hier diese drei verbundenen Gasbehälter, die dann im
Druckgleichgewicht stehen: dann kommt das raus was eben tatsächlich da
im Weltklimaratsbericht abgedruckt wurde.
Es herrscht sofortiges Druck-Gleichgewicht und es fließt in die Senken
nur etwas rein wenn ich in der Atmosphäre im Hauptbehälter den Druck erhöhe.
Also hier speisen wir unsere CO2-Emission ein und wenn wir einspeisen,
dann fließt tatsächlich auch ein Teil des Gases in die beiden
benachbarten Behälter.
und wenn wir hier absenken würden, dann würde das sogar aus den beiden
Behältern wieder zurückfließen: was dann jeden Versuch, die CO2
Konzentration zu reduzieren... das würde es also sozusagen vernichten
oder jedenfalls massiv runterfahren.
Das erklärt auch diese langen Lebensdauern, dass man sagt das CO2 bleibt
in der Atmosphäre etwa zur Hälfte für 1000 Jahre.
Da gibt's jedenfalls einige Publikationen. Diese extrem langen
Lebensdauern, die sich ja massiv widersprechen mit den Messungen
mit dem radioaktiv markierten CO2; dem C14-CO2, was ja relativ flott
auf der Skala von 100 Jahren aus der Atmosphäre verschwunden ist.
(das radioaktiv angereicherte CO2 durch die Atombombenversuche).
Die C14 Messungen sagen eindeutig, dass ich mit dem ganzen Ozean rechnen
muss (!) sonst kann ich das gar nicht verstehen, was mit dem C14 aus den
Atombombentest passiert ist.
In diesem Modell verstehe ich die Aussagen der Klimaleute, die sagen das
CO2 bleibt zumindest zur Hälfte für 1000 Jahre in der Atmosphäre.
Dieses Modell: da da ist die ganze Naturwissenschaft weggelassen; die
ganze Erde wird als eine Kopplung von drei Gasbehältern modelliert!
das ist geradezu haarsträubend falsch!
aber: wenn, -das ist ja nur eine Vermutung von mir-, dass die so
gerechnet haben,
aber da wird es auf einmal
erklärlich, was die Leute mir die ganze Zeit erzählt haben:
die haben auch immer (nur) mit Gasbehältern gerechnet (!).
Also die meinen, so ein Wald ist ein Gasbehälter. Das erklärt, dass die
Prognosen der Senken-Leistung in den vergangenen Jahrzehnten immer
falsch (zu tief)lagen.
also mit dem 100 m tiefen Ozean erhält man natürlich sofortige
Reduktion.So wie es auch in dem Anfangsdiagramm, das so stark hochging
und dann wieder runterging,
das kann man alles gut erklären mit dem 100 m tiefen Ozean.
das erklärt es also; da kommt man immer auf zu tiefe Prognosen für die
Senkenleistung; dass die KlimaBewegung von der Existenz eines festen
Budgets ausgeht.
Natürlich, wenn ich drei gekoppelte Gasbehälter habe und der
Hauptbehälter ist ja sowieso die Atmosphäre, dann habe ich auch ein
festes Budget und dann gilt das Budgetmodell und danach müssen wir-,
wenn wir das Budget überschreiten-, absolut dekarbonisieren.
das erklärt auch, dass der IPCC behauptet, jede Tonne CO2
erwärme das Klima.
also ich kann nur hoffen, dass dieses ganz einfache gekoppelte
Gasbehälter Modell nicht wirklich eingeflossen ist in die Physik dieser
Klimamodelle !
weil das wäre schon grausam; ja also das wäre schon grausam daneben!
Die Modellierung der
Land und Ozeane als simple Gasbehälter wäre, (ist, wie gesagt: eine
Vermutung, aber ich kann damit plötzlich alle Aussagen, die mir so
zugetragen wurden verstehen) absurd falsch.
eine andere Erklärung
für die Prognosen der zeitlichen Entwicklung der beiden Senken im
Assessment Report Nummer 6 haben wir
nicht gefunden und wurde uns auch nicht gesagt.
wir haben fleißig gefragt; also wenn jetzt ein Klimaforscher zuschaut
dann möge er mir erklären, dass sie hoffentlich das nicht mit den
gekoppelten Gasbehältern gemacht haben.
Bei der Ozeansenke kann ich noch eher verstehen, dass man das mit dem
100 m tiefen Ozean annähert und sagt: nach
weiter unten ist die Diffusion zu vernachlässigen. Die ist zu langsam
dann kann man das zumindest für die
Ozeansenke nachvollziehen.
Aber die Messungen zeigen ja, dass das CO2 viel tiefer kommt.
Aber immerhin dann wäre es
ja wenigstens noch physikalisch begründbar, dass man sagt: nur die
Verwirbelungszone nimmt Teil am
Gasaustausch.
ja also ich kann es nur hoffen dass man nicht mit drei Gasbehältern
gerechnet hat.
Es passt zu den vereinzelten Aussagen, dass die Senkenleistung beider
Senken von den Emissionen abhängen soll.
das würde also genau für so ein "Dreigasbehältersystem" wunderbar
funktionieren.
aber in meinem Denken-, also
ich brauchte ganz lange um überhaupt drauf zu kommen, weil ich nie
angenommen habe, dass das System im Gleichgewicht ist.
das Natursystem (aus der Atmosphäre, den Landpflanzen und den Ozean) wurde
durch unsere massiven CO2 Emission aus dem Gleichgewicht gebracht und es
dauert eine ganze Weile bis es wieder ins Gleichgewicht zurückfindet.
Solange es nicht im Gleichgewicht ist, gibt es eine nettto
-Senkenleistung der Aufnahme
von CO2 von der Landsenke und von den Ozeanen.
das ist mein Bild und deswegen
habe ich die vielen Einzelaussagen von den Klimaforschern und der
Klimabewegung..ich habe das überhaupt nicht verstanden. Aber jetzt habe
ich es verstanden. Immerhin habe ich selber eine Vermutung, was für eine
Modellvorstellung (die drei Gasbehälter oder ein 100 m tiefer Ozean) was
für Modellvorstellungen dahinter stehen können.
Und die sind meines Erachtens natürlich geradezu absurd falsch.
(...)
Es geht ja immer um Prognosen, also die Klimamodelle sind immer
Prognosen und
die kann man eben erst falsifizieren oder verifizieren wenn die Zukunft
eingetreten ist.
das ist jetzt noch nicht
der Fall,aber wir können ja mal schauen ob es denn irgendwelche Hinweise
gibt auf eine Abnahme der Senkenleistung und
das steht sogar im Weltklimaratsbericht drin auf Seite
722 unter frequently asked questions finden wir folgende Aussage:"there
is currently no direct evidence that the natural things are slowing
down". übersetzt: es gibt zur Zeit keinen direkten Beweis dafür, dass
die natürlichen Senken nachlassen!
ja also das finde ich eine interessante Äußerung, nachdem man also
gelesen hat, dass sie demnächst alle nachlassen sollen und ich kann mir
das nur so erklären, dass offensichtlich verschiedene Autoren
verschiedene Teile des Weltklimaratsberichts geschrieben haben.
mein Fazit: ich habe jetzt verstanden was die Modellvorstellung (100
Meter tiefer Ozean oder die drei Gascontainer) ich meine
verstanden zu haben, was zu dieser Abnahme der Prognose der Abnahme der
Senkenleistung führt.
(im Video bei 40:16 Grafik "Senkenmodell")
und ich halte das für falsch und das bedeutet: das Senkenmodell, was ich
in meinem Buch beschrieben habe, ist richtig.
mir fehlte dieser letzte Baustein zu verstehen, was für ein Gedankengang
hinter diesen Prognosen steht und den
habe ich jetzt und darüber bin ich wirklich ausgesprochen erfreut.
muss ich sagen; das ist das Senkenmodell und danach müssen wir nur
soweit reduzieren
wie die Landpflanzen-, hier stellvertretend "die Bäume" genannt-, und
die Ozeane aufnehmen können und im Augenblick ist das ungefähr die Hälfte.
und wenn wir auf die Hälfte reduzieren, sollte die CO2 Konzentration in
der Atmosphäre (das war diese steil nach oben gehende Kurve) die sollte
flach verlaufen, also horizontal
bleiben, und dann ist der Hauptantrieb der weiteren Erwärmung erstmal
gestoppt.
das wäre also das erste
Teilziel und das wäre eine Bürger- und wirtschaftsfreundliche Forderung weil
die meisten Bürger und Wirtschaftsunternehmen können ihre CO2 Emission
auf die Hälfte reduzieren das
heißt um von der Kohle oder Ölheizung auf eine Gasheizung und eine bessere
Isolation des Hauses oder bei der Industrie eben, dass man seit es geht
elektrifiziert aber nicht bis zum bis
zur Pleite wenn man es nicht mehr bezahlen kann.a lso nicht so radikal
das bedeutet dieses Modell ich habe das
erarbeitet ich denke es ist richtig das ist das letzte Video dazu und
ich bedanke mich bei allen ich bin der
Wissenschaftler der das hier einfüttert wir werden jetzt noch versuchen
das in dem richtigen wissenschaftlichen journal
nachdem wir das nur endlich mal verstanden haben was die andere Seite so
denkt, zu publizieren hoffen dass wir das
in der Fachzeitung wirklich äh publizieren können wir versuchen es wird
sehr schwierig werden aber wir probieren
es ansonsten ist für mich als Wissenschaftler entscheidend immer die
Erkenntnis.
also wenn ich es verstanden
habe dann bin ich zufrieden.
und ob die Gesellschaft jetzt darauf reagiert oder nicht, das ist nicht
mein Problem;das müssen dann andere Leute entscheiden.
(Ende Transscript Ganteför)
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Notizen und Links hierzu:
https://www.youtube.com/c/GrenzendesWissens/videos Der Fehler der
Klimaforschung (Prof.Ganteför)
Szenario SSP1-1.9
Aus Assessment Report IPCC 6
Kapitel 4 Fig.4.7 Seite 577
geht um die Behauptung, die Senkenleistungen (Land+ See) fallen auf Null.
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Physikalische Begründung:
Viele befragte Klimawissenschaftler wissen es nicht."Es kommt eben aus
unseren Modellen so heraus..."
Erster Hinweis auf die möglichen Hintergründe: Mitteilung einer
Beraterin der Bundesregierung in Berlin: Die Senkenleistung ist
proportional zu den anthropogenen Emmisionen.
(Anm: das ist Blödsinn. woher wissen die Bäume in Sibirien wie viel CO2
die Menschen in Deutschland 2025 produzieren werden?)
Zweiter Hinweis im Text des AR6
(Assessment Report Nr6 IPCC) Seite 677
"Abnahme der Senkenleistung wird mit einer fallenden Zuwachsrate des
atmosphärischen CO2" begründet.
aus vorstehendem ergibt sich, dass die Senkenleistungen WEGEN dem
sinkenden antropogenen CO2-Ausstoß weniger werden (auf Null sinken werden).
(Anm.: das ist noch größerer Blödsinn) angesichts der Massen von
natürlichem und antropogenen CO2 Produktion.
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Proportionalität der Senkenleistung zu den antropogenen Emissionen?
Gedankenexperiment: Es würde bedeuten, dass die Senkenleistung
schlagartig auf Null fiele, wenn die Emmisionen der MEnscheit plötzlich
auf Null fielen.
Das ist für die Landsenke undenkbar. die Leistung der Landsenke hängt
von den Wachstumsbedingungen der Pflanzen (und nicht von den CO2
Emmisionen der Menschheit)ab. Für Die Ozeanbsenken möglich, wenn die
Ozeane nur 100 Meter tief wären.
zwei grundliegende Annahmen: 1.: Henry Gesetz; 2.: Sofortiges Gleichgewicht.
Henry's Law:
www.bronkhorst.com/de-ch/blog-ch/blogreihe-fluessigkeitszufuhr-mit-druckbeh…
es geht um den Partialdruck und sofortiges Gleichgewicht bei doppeltem
Partialdruck (also Senkenleistung proportional zur Druckänderung)
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dies gilt aber nur bei (kleinen) Gewässern. NICHT für den Ozean.
Der Ozean speichert 40x mehr CO2 (bei 420ppm) Bei Gleichgewicht
(Partialdruck) wären 97,5% im Ozean und 2,5% in der Atmosphäre
Gleichgewichtsdruck ca. 300ppm (bei 280ppm -vorindustrielle Zeit)
Schlussfolgerung: System ist keineswegs im Gleichgewicht.
und die Senkenleistung ändert sich proportional zum Überdrück (NICHT zur
Änaderung des Partialdrucks).
Vermutung:
die Klimamodelle berücksichtigen nur die obersten 100 Meter des
Ozeangesamtvolumens. bei diesem Modell besteht praktisch instantanes
Gleichgewicht (Luft= 420ppm + Ozean= 420ppm). die
Senkenhttps://www.youtube.com/c/GrenzendesWissens/videosleistung ist
dann proportional zum Druckanstieg. wenn die antropogenen Emissionen
zurückgehen, werden die Modell-Ozeane in großen Mengen CO2 abgeben!
Was ist falsch an der Annahme eines flachen Ozeans?
1.: Der Ozean ist rund 40x tiefer als 100 Meter.
2.: Das anthropogene CO2 dringt in größere Tiefen vor.
www.science.org/doi/10.1126/science.aau5153
gruss aus der Diaspora ingo mack
Am 16.01.25 um 14:07 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Also nur mutig und nach besten Kräften sich hier
weiter einbringen,
wir sollten doch froh sein um jeden „Muckser“, der hier in philweb
noch zu vernehmen ist!
Bester Gruß an Dich und in die Runde! - Karl