Am 26.12.2023 um 05:53 schrieb Claus Zimmermann über PhilWeb:
  Wir gedenken in diesen Tagen der ersten überlieferten
Steuerflucht der 
 Menschheitsgeschichte und sie endete mit einer Kreuzigung. 
na, darauf MUSS ich aber antworten,
denn es gibt keinen einzigen historischen nachweis, dass ein "jesus" ( 
grch: "ichtyos" = fisch) jemals tatsächlich gelebt hat,
was ja vorraussetzung wäre, auch damals schon, dass man "gekreuzigt" 
werden kann.
was es allerdings damals im fast gesamten römischen reich gab, waren 
sog. "proselyten",
das waren wanderprediger aller arten, die das blaue vom himmel herunter 
predigten, von halbwegs sinn bis zu absolut blödsinn und nonsense,
was teils am "clash" der unterschiedlichen kulturen im römischen reich lag,
dem es damals bereits wegen schlichter überdehnung zunehmend weniger 
gelang, die zahlreichen zentrifugalen kräfte zu integrieren,
in dem zusammenhang wurden natürlich "in der goldenen zeit", als es noch 
vorderhand gut lief, staatsgefährdende proselyten staatlich verfolgt, 
und/oder auch plattgemacht,
und die zu der zeit durchaus unterschiedlichen christlichen umtriebe 
wurden zu dieser zeit allmählich staatsgefährdend,
weshalb sie, damals zu recht, ungern-gesehen bis offen verfolgt wurden
die heute gängigen jesus-geschichten usw sind reine legendenbildungen, 
die erst jahrzehnte bis jahrhunderte nach jesu-angeblichem-tod 
schriftlich halbwegs fixiert wurden,
(das sind nach damaliger lebensspanne von 30-40 jahren mehrere 
generationen nach dem "jahr null", das auf heute übersetzt, wäre zb 
legendenden über die zeit
meines ur-ur-großvaters usw)
und sind dann in unterschiedlichen legendenpfaden überliefert worden, 
wie noch heute zb die vier unterschiedlichen offiziellen "evangelien" 
beweisen,
die erst später auf unterschiedlichen sog. "conzilien" aus dem gesamten 
legendenblock herausdestilliert und so dann erst "offizialisiert" wurden,
wobei man alles sog "apokryphische" = es gab bis dahin dutzende von sog 
"evangelien"-legenden im umkreis des alexandrinischen schmelztiegels,
  (mit nicht ganz erfolg) verschwinden ließ
es war, so gesehen, das große pech der römer, ägypten als provinz 
erobert zu haben, denn vom alten alexandria ausgehend, wurde das 
christéntum im vierten jahrhundert,
als das gesamte röm. reich bereits unwiderruflich auf dem weg war 
"geschichte/historisch" zu werden,
unter kaiser konstantin vorbereitet, ca 50 jahre (2 generationen) später 
unter dem oströmischen kaiser "theodosius_1" 380 dann offizielle (und 
einzige) staatsreligion des röm. reiches =
die zeit der überaus toleranten vielgötterei war vorbei, ab dann zogen 
soldaten und "mönche" mit feuer und schwert los die welt zu erobern, mit 
bekannten desaströsen ergebnissen bis heute
wh.
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