Am 26.05.2024 um 18:46 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
... ein kleiner Ausflug in die Tiefenpsychologie? Oder in Bio-Ethik,
wie sie Prof. Dr. Dr. Huber (Uni Wien) in seinem Werk „Der holistische
Mensch - wir sind mehr als die Summe unserer Organe“ beschrieben hat.
Ein durchaus lesenswertes Buch übrigens! Selbst für Kenner der
Thematik wie Du, lieber Waldemar! Ebenso sein Werk „Es existiert! Die
Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare“.
Das sind doch jetzt mal endlich Literaturhinweise, resp.
Quellenangaben, wie stets so vehement von Ingo gefordert :-))
der prof dr dr dr dr huber sollte sich sein lehrgeld zurückgeben lassen,
wenn er mit "unsichtbarem", das die wissenschaft zu entdecken hätte, das
wirklich unsichtbare weil nicht existente meint, zb "gespenster"
es gibt zwei arten von unsichtbarem
- das unsichtbare, aber existierende, zb magnetfelder
- und das unsichtbare + nicht-existierende, zb "mann im mond"
folglich beginnt das menschliche leben mit der virtuellen (phantasie)
vereinigung möglichst vieler eigener sperma- mit möglichst vielen
fremden ei- zellen,
und, genauer gefasst, schon mit der erzeugung beider,
(erneut außer mathilde schmitz, die mit 180 kilo körpergewicht zwar
nur wirklich sehr geringfügig, aber dennoch verunstaltet erscheint,
und deshalb zur vermehrung kaum in frage kommt, weil mit diesem
körpergewicht eine schwangerschaft für sie lebensbedrohlich wäre -
Ist das wirklich lebensbedrohend? Wenn ja, dann haben wir noch einen
weiteren Grund für den Geburtenrückgang und es braucht dann
tatsächlich hinreichend schlanke Leihmütter.
"temporara mutantur, et nos mutamur in illae"
vorzeiten war dick sein = sehr gut genährt sein, ein "begrenzter"
überlebensvorteil, weil man zb hungerphasen leichter überstand, mit dem
nachteil allerdings, dass auch damals schon gefressen-dicke leute halt
vorzeitig an verschiedensten
mit zu-dick-sein verbundenen krankheiten, zb diabetes, starben = man
tauschte quasi ein stück gesamtlebenszeit gegen wohlergehen in der
verkürzten lebensdauer ein (alles hat einen preis)
heute und in den wohlstandsländern ist zu-dick-sein eindeutig eine
-grundlose- grunderkrankung, die zahlreiche andere darauf aufsitzende
krankheiten erzeugt, an denen man letztenendes vorzeitig "eingeht", da
essen = kalorien,
jederzeit verfügbar, muss niemand mehr quasi "auf vorrat essen"
und natürlich sind daher ALLE schwangerschaften zu dicker mütter
letztlich sog risiko-schwangerschaften, die sich neun monate lang an
zahlreichen möglichen krankheiten für mutter und kind entlang-hangeln,
und/oder schon epigenetische grundsteine
legen für spätere (letztlich erneut lebensverkürzende) erkrankungen der
kinder im erwachsenwerden
* merke: immer, wenn man die wahl hat zwischen "auf vorrat" zuviel
essen, und hungern, ist hungern die weit bessere und die
gesamtlebenszeit verlängernde wahl, und auf vorrat zuviel essen ist ganz
praktisch gesehen schön-langsamer suizid
wh.
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