Am 27.11.2020 um 21:24 schrieb Karl Janssen via Philweb:
Ich gewinne zunehmend an Überzeugung , dass sich die
schrillen
Protagonistinnen der Femen-Szene ihrer Rolle als Frau und damit der
dieser innewohnenden Stärke von Weiblichkeit gar nicht bewusst sind;
mehr noch - man könnte den Eindruck gewinnen, sie wüssten gar nicht
mehr, ob sie Weiblein oder Männlein sind (oder vielmehr - sein wollen!).
vorsicht, karl,
deine unnachahmlich fürsorgliche befürchtung habe ich jetzt:
" Was mich aber wirklich stört ist, dass, hervorgerufen durch -deine
jetzige "Femen-Szene"-Kritik-, andere Teilnehmer (insbes. stille
Mitleser) durch eine in meinen Augen unqualifizierte Kritik verletzt
werden könnten. ",
... und das dürfen wir keinesfalls zulassen oder billigend in kauf
nehmen, denn die schweigende mehrheit ist in jedem fall -durch uns!- zu
schützen
Mein Frauenbild ist geprägt von der grundsätzlichen
Wirkung und
Bedeutung des paritätischen Prinzips (sehr anschaulich mit dem
Yin-Yang-Symbol dargestellt) und weiterhin von meiner Erfahrung,
letztlich immer von der basalen Tragkraft des weiblichen Prinzips
aufgefangen zu sein. Es gibt für einen Mann nichts Schöneres, nichts
Lebenswerteres, nichts Stärkenderes, als in „den Armen“ einer Frau
geborgen zu sein. Das hat mit Schwäche (des Mannes) nichts zu tun,
denn eine starke Frau wünscht sich keinen „Waschlappen“ sondern
geradewegs den „Starken“ unter den Männern als Partner.
na ja, dieses kolportierte frauenbild möcht ich ausdrücklich nicht
kommentieren,
aber die "andere(n) Teilnehmer (insbes. stille Mitleser)" hier würde
bestimmt interessieren, ob du dich selbst "als in „den Armen“ einer Frau
geborgen" eher als yin oder als yang siehst, oder von beiden was?
gruß, wh.
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