hallo ihr Genies und andere Helden,
hier Teil 2 meiner Behauptung, dass die Zeitkrümmung mit zunahme des Wissens
um Zeit und Raum zunimmt und weder Wind noch Sonne sondern die Betreiber
der Anlagen sehr wohl
eine Rechnung schreiben werden...
Raum Ziel Zeit
je mehr man weiß umso langsamer geht es voran; voran mit allem und allen.
unbegrenztes Wachstum ist nicht umsonst zu haben, die sich ständig
erhöhenden Margen
müssen mit Energie aus dem -gleichbleibendem- Gesamtenergie-Haushalt
gefüttert werden
und somit findet ein Ausgleich zwischen Einsatz und Ertrag zwar ständig
statt, die
verstrichenen Zeiträume zwischen diesem Ausgleich werden jedoch
zwangsläufig immer kürzer.
Wo sind nun die Grenzen des Wachstums?
Wann ist die verfügbare Zeit nicht mehr in der Lage, die erhöhten
Anforderungen
nicht mehr erfüllen zu können?
liegt es lediglich an der Ignoranz der Intelligenz, nur die Hälfte des Wegs
jeweils als "erledigt" abhaken zu können und die verbleibende Hälfte
wiederum
als "halbierbares Ganzes" aufzutürmen um mit dieser sehr fadenscheinigen
Ideologie
eine Idee zu rechtfertigen, die sich mit den "erfolgreichen" Hypothesen
der althergebrachten Physik und Mathematik in keinster Weise deckungsgleich
erweisen kann?
Wenn die Wirklichkeit eines Ereignisses jeglichen Angriffen einer
gegenläufigen Hypothese
in jedem Einzelfall erfolgreich widerspricht, muss dieses Ereignis als
"wahr" erkannt werden.
(also in einfachen Worten: für 100 Meter einer zurückzulegenden Strecke
werden bei einer
Geschwindigkeit von 0,5 Meter pro Sekunde genau 200 Sekunden benötigt um
diese Entfernung zwischen
zwei Orten in gerader Linie zu überwinden.)
daran gibt es nichts zu rütteln. oder?
und wenn ja, warum?
nur kurz ein knurriger Gruss aus der Diaspora
ingo mack
angenommen, Achilles würde mit einer Geschwindigkeit von 1 meter pro
Sekunde rennen; die Schildkröte folglich mit einer Geschwindigkeit von
10 cm pro Sekunde
die Schildkröte hat einen Vorsprung von 192 Metern (zum Beginn des
Wettlaufs.)
1. Achilles verbraucht 192 Sekunden für diese 192 Meter.
in dieser Zeit läuft die Schildkröte (192*0,1m) also 19,2 Meter
(neuer Zustand= Abstand zwischen Achilles und Schildkröte = 19,2 Meter)
wenn Achilles die Anfangsdistanz überwunden hat.
Zeit= 192 Sekunden;
Strecke Achilles = 192 Meter
Strecke Schildkröte = (192 + 19,2) 201,2 Meter
2. für die Distanz von 19,2 Metern benötigt Achilles 19,2 Sekunden
(in dieser Zeit bewegt sich die Schildkröte 1,92 Meter weiter)
Zeit= (192,2s + 19,2s) = 201,2 Sekunden
(die Schildkröte hat also nach 201,2 Sekunden noch einen Vorsprung von
1,92 Metern)
3.
für 1,92 Meter benötigt Achilles 1,92 Sekunden
die Schildkröte bewegt sich in 1,92 Sekunden um 0,192 Meter weiter.
Zeit= 201,2 Sekunden
Strecke Achilles=201,2 Meter
Strecke Schildkröte= 201,392 Meter
(Sie hat nach 201.2 Sekunden noch einen Vorsprung von 19cm und 2 mm)
für diese Strecke braucht Achilles 0,192 Sekunden
in der die Schildkröte 0,0192 Meter zurücklegt.
Zeit= 201,392 Sekunden
Strecke Achilles = 201,392 Meter
Strecke Schildkröte= 201,4112 Meter
Restvorsprung S= 19,2 mm (0,0192 Meter)
hierfür benötigt Achilles 0,0530 Sekunden
in der die Schildkröte 5,3mm zurücklegt
Zeit= 201,445 Sekunden
Strecke Achilles = 201,4112 m
Strecke Schildkr.= 201,4165 m
Restvorsprung S= 5,3 mm
hierfür benötigt Achilles 0,0053 Sekunden
in der die S 0,053 mm zurücklegt
Zeit: 201,4503 Sekunden
Strecke Achilles = 201,41173 Meter
Strecke Schildkr.= 201,4115 Meter
sodele, ich habe kein Abitur, nicht mal mittlere Reife
und hier wirds mir irgendwie zuviel des Guten.
grob geschätzt schätze ich mal, dass Achilles dieses Mistvieh
nach einer Gesamtzeit von rund 202 Sekunden und einer Strecke von
grob geschätzt 201,5 Metern überholt hat.
In Maple: solve({v = a - s, a = n x s}, {a, s}); {s = v / (n - 1), a =
v∗n / (n - 1)}; n = 10; v = 192; s = 21,33, a = 213, 33.
danke für diese Formel, aber so was hatten wir in der Hauptschule leider
nicht im Angebot. also habe ich mich um rund 12 Meter verschätzt?
:)
mit rauchendem colt, ah.. Kopf und kläglichen Grüssen
aus der Diaspora
ingo mack
Am 12.07.24 um 14:14 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb:
In Maple: solve({v = a - s, a = n x s}, {a, s}); {s =
v / (n - 1), a =
v∗n / (n - 1)}; n = 10; v = 192; s = 21,33, a = 213, 33.