11 Mar
2022
11 Mar
'22
10:26 p.m.
Am 11.03.2022 um 20:13 schrieb Joseph Hipp via Philweb:
[Philweb]
Am 11.03.22 um 17:57 schrieb waldemar_hammel via Philweb:
ja, man kann grob sagen, je mehr an mensch im gleichen environment, zb
auf der welt oder auf einem kontinent zusammenlebt, desto höher ist die
wahrscheinlichkeit
für aggressionen bis hin zu auch orchestriertem (krieg) mord und
totschlag aus i.p. beliebigen (meist hilfs-erfundenen) gründen,
deshalb vielleicht ?? auch heiße kriege letztliche ursache nur
innerartliche geburtenkontroll-versuche ??, zumal dazu passen würde,
dass bei kriegen
hauptsächlich männlein massenumgebracht werden, weil man die biologisch
am wenigsten benötigt um die weitere vermehrung zu sicherzustellen
(ein mann kann ungezählte frauen befruchten, umgekehrt gehts nicht, die
meisten männer sind also fürs rein-artliche überleben verzichtbar,
womit bei mensch 50:50 männliche/weibliche kinder i.p. in jeder
generation neu ein gewaltiger überschuss von männern erzeugt wird, die
in kriegen nicht ganz
zufällig genau im jungen alter, in dem sie eigentlich kinder machen
würden, umgebracht werden) - und es sind ja auch hauptsächlich junge männer,
sie sich testosterone-gedopt in aggressionen und kriege wie lemminge
hineinstürzen, passt also zur these "kriege = geburtenkontroll-versuche"
im sinne sogar
von (unbewusstem) massenselbstmord
wenn das so ist, habe ich nur sehr bedingt etwas gegen kriege, denn gibt
heute eh zuviel "tier mensch" auf der welt,
nur sollten kriege dann nicht vor meiner eigenen haustüre stattfinden
und das gerede von "frieden, friedfertig" usw glaube ich eh keinem
menschen, keiner org usw, im gegenteil, je mehr sie nach außen hin
friedliebend tun,
desto mehr aggession im hintergrund, das friedensgequatsche nur
leutselige camouflage ... - zb jetzt mit dem mund von frieden reden,
aber mit der hand waffen u geld
noch und nöcher an die ukraine reichen, und dann zynisch zuschauen, was
wohl geschehen mag - und so ists immer: zuerst müssen waffen dasein,
dann junge männer voller elan,
und dann erst starten kriege und laufen mitunter zur hochform auf, wenn
mans richtig fördert, denn jeder krieg braucht während er läuft
förderung, sonst endet er evtl.,
bevor er richtig begonnen hat, weil den leuten der unsinn ihres tuns
bewusst werden könnte, gegenmittel: kriegspropadanda, wie wir sie jetzt
bzgl ukr auch bei uns
"im westen" erleben
wh.
--
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das mir verblüffende dabei ist, das klappt bis
heute immer wieder,
man muss nur die richtigen knöpfe drücken, und die massen gehen
aufeinander los,
als wären sie völlig bewusstlos = gesunder menschenverstand?, keine
spur davon = deshalb tippe ich auf menschliche konstante im sinne
versuchte
artliche geburtenkontrolle oder ä.
Vielleicht verstehe ich daraus, dass der wahre Zweck der Kriege, Krieg
also ein Mittel der Natur ist, wenn zu viele zusammen leben. Dann wäre
es so wie bei den Rattenversuchen, die auf engem Raum aggressiver
werden. Aber Waldemar, wenn du das sagen wolltest, dann wäre das für
die Gruppe der gesunde Menschenverstand, einzeln betrachtet jedoch
nicht. Geht das? Aber die Gruppe will das nicht hören. Ursache des
Krieges wäre dann:
1. die Enge, (gesunder Menschenverstand von der Gruppe ausgehend)
2. im Rang darunter wären alle Erklärungen nur Ausreden, aus der
kognitiven Dissonanz hervorgehend (für die Obrigkeiten und die
Personen, mit Namen Vernunft oder Menschlichkeit, und als Einzelne
bewusstlos)
3. Und an dritter Stelle hintenan gestellt käme die Kommunikation aus
der untersten Gosse.
Hast du es so gedacht? Wenn ja, sag es bitte nicht weiter, dann würde
es vielleicht Ärger geben, Aufruhr, Krieg.