Am 02.12.2024 um 13:09 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Korrekt, ungenau gesagt oder von mir so mit gedacht. Hier habe ich ein
einfaches Beispiel, das Waldemar verwerfen oder bestätigen könnte. Er
könnte vom Hund unbemerkt einen Gegenstand von einem Schrank stoßen,
so dass dieser auf den Kopf des Hundes fallen würde. Und ein andermal
würde er einem der Hund einen Schlag auf den Kopf geben, der genau
denselben Schmerz verursachen würde. Selbstverständlich würde Waldemar
den Schmerz nicht allzu groß lassen werden, den Tierschutz beachtend.
Würde der Hund im einen Fall einen Hass entwickeln, um anderen Fall
nicht? Ein weniger als ein Hund intelligentes Tier hätte vermutlich
nur eine einzige Reaktionsmöglichkeit. Nur die intern entstehende
Sache würde beim Hund die besondere Reaktion hervorrufen, bewirken.
Also wäre die Kausalkette beschrieben, ohne das Wort "Hass" zu nutzen.
das geschilderte hundebeispiel scheitert daran, dass ein hund bei
anwesenheit sehr genau unterscheiden kann, ob etwas zufällig geschieht,
oder aus menschlicher absicht heraus,
wie ich xy mal festgestellt habe,
außerdem arbeiten hundeaugen beim wahrnehmen "schneller" als menschaugen
https://www.blick.ch/life/wissen/bis-zum-schnellsten-gucker-fehlt-aber-noch…
* und selbstverständlich prügele ich meine hunde täglich richtig durch,
weil mein vater mit mir das auch so machte, der nachteil ist nur,
dass meine vier deutschdoggen mich danach genauso regelmäßig in stücke
zerreissen
(eine deutschdogge prügelt man nur einmal, und hat danach dann ein
problem, weil hunde auch wahre meister des erinnerns sind =
mit deutschdoggen sollte man stets und ganz bewusst immer "auf
augenhöhe" umgehen, auch weil sie selbst sehr genau wissen, ob sie was
ausgefressen haben oder nicht,
genügen bei ihnen "verbale ermahnungen", und oft nur blicke, oder das
einfache vor ihre augen halten eines zb zerbissenen gegenstandes)
wh.
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