28 May
2024
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Am 24.05.2024 um 19:57 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Keine Gesetze, keine Liebe - was wünscht Du Dir noch so für die menschlichen
Gesellschaften?
Ich hötte einen Vorschlag - nein, nicht ich bin der Urheber, sondern Aristoteles:
„Wenn auf der Erde Liebe herrschte, bedürfte es keiner Gesetze“ (sinngemäß).
Am 24.05.2024 um 17:44 schrieb Joseph Hipp über
PhilWeb:
Wie wäre es, ihr sammelt mal alle Grundgesetze aller Länder, und noch die Menschenrechte,
die Nationenrechte. Diese sind scheinbar doch nicht am Grund, sondern direkt unter der
höchsten geistigen oder geistlichen Obrigkeit, warum nicht der Rätselhaftigkeit? Praktisch
gibt es die Möglichkeit, einen Korpus der Wörter und Sätze zu machen, Redundanzen zu
reduzieren. Und dann? Die Sätze organisieren, verbessern, umschreiben? Mit Nationen, ohne
Nationen? Und wie es es mit den Schutzpakten, die nur eine bestimmte Gruppe von Ländern
schützen? Gegen andere versteht sich. Kann da was gemacht werden, noch höher als hoch
oben?
gesetze:
wenn ich irgendwo und irgendwem 10 euro klaue = diebstahl,
stehle ich aber 100 millionen oder gar milliarden, oder zettele zu diesem zweck sogar
krieg an
bleibe ich mit halbwegs glück ein ehrenmann
anders gesagt: gesetze = weitgehend hohles geschwafel siehe als live-beispiel bundeskanzler scholz als
mittäter (und wahrscheinlich auch mitverdiener?) bei multi-milliarden-euro betrügereien,
der zwar massig erinnerungslücken hat, aber trotz (angeblichem) alzheimer-hoch-3 zum
bundeskanzler taugt
Offensichtlich kannst Du keine „Liebe“ für ihn aufbringen, da haben wir etwas gemeinsam.
Doch wir sollten uns auch einig darüber sein, dass dieses Amt eines der fordernsten,
schwierigsten Aufgaben mit sich bringt, an denen die meisten Bürger scheitern dürften.
KJ