Rat Frag über PhilWeb schrieb:
Wenn die
Neuronen sehr aktiv sind, wird der Geist dann auch sehr aktiv?
Es scheint, dass die
modernen Kernspintuntersuchungen darauf basieren.
auch das verhält sich sehr anders,
als unmengen von hirn-neuronen in wechselnder zusammensetzung im hirn
stets rund-um-die-uhr aktiv sind,
und funktional distribuiert und umdistribuiert werden = sich selbst neu-
und umorganisieren,
und neue neurone samt verknüpfungen aufgebaut werden (stammzellen),
und "alte" und unbenutzte zur vermeidung sonst überschießenden
thermischen rauschens vernichtet werden =
im hirn ist ständig "hochbetrieb", und das allermeiste davon sind
"automatiken" = selbstorganisationen,
und nur das überlagernd kommen dann noch aktivitäten wie gedankenfassen,
die inputs der sinne, usw hinzu
der aktive oder inaktive geist (z beim schlaf) ist bei dem ganzen
im-hirn-tohuwabohu nur marginal, zb ct, sichtbar,
oder einfacher gesagt: das hirn ist lebenslang immer nur "wach" und
höchst aktiv,
sodass zb schlafen eine funktion des selbst immer wachen hirns ist
unter anderem deshalb verbraucht hirn ca 1/3 aller vom körper
bereitgestellten ressourcen für sich alleine
wh.
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