Am 04.06.2024 um 19:32 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Wie wäre es mit sachlicher und wissenschaftlich probater Ausführung Deiner
Religionskritik?
Am 04.06.2024 um 19:04 schrieb Claus Zimmermann:
Während wir einen moralischen Niedergang des Christenthums verzeichnen, erreichen uns
gleichzeitig aus dem heidnischen Lager Mahnungen daran, dass die Fortpflanzung nicht
zweckfrei ist, sondern der Arterhaltung dient!
das ist gerade der witz:
das christentum erlebt nicht HEUTE erst sein moralisches und ethisches
"cannae",
sondern war von anbeginn, spätestens seit es römische staatsreligion wurde,
ein "kampfsau-verein", der kriege führte, andere völker unterdrückte und
ausrottete, zwangsmissionierte,
in sämtlichen schmutzigen geschäften die finger mit drinhatte und bis heute hat, usw,
Das ist ist ja nahezu eine justiziabele Zuschreibung: „in sämtlichen schmutzigen
Geschäften“ hat die röm. Katholische Kirche die Finger drin“. Es fehlt nicht mehr viel
Waldemar und wir beide kommen wieder zu diesem ernsthaften Konflikt, dass ich es als Admin
dieses Forums nicht dulden werde, Verleumdungen dieser Art hier zu postulieren.
KJ
ähnlich dem heutigen islam, der erst ca 1.300 jahre
später startete,
sodass der heutige islam geistig/mental/kulturell in etwa dort steht,
wo das christentum 1400/1500 stand (und seine aufklärung noch ca 300-500 jahre entfernt
vor sich hat)
sodass am heutigen islam (gottesstaaten usw) das christentum um ca 1400 live zu
beobachten ist
diesbezüglich bewundere ich china,
das den christlichen unrat vor über 100 jahren aus dem land entfernte,
und heute den islamischen unrat bei sich im land konsequent ausschaltet,
denn alle religionen taugen nur für den müll. / religionen sind keine kulturalien,
sondern unkulturen/ antikulturalien
wh.
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