Am 17.04.2018 um 05:08 schrieb K. Janssen via Philweb:
.. Dieselkritik..
Hallo Karl, hallo Philwebber:)J
Danke für diese umfangreiche, unaufgeregte Stellungnahme.
Eine Kritik der Kritik der Kritik ja-- an was ?
Sind unsere Kritikvarianten an den bestehenden Denksystemen
schon ausgeschöpft?
Besteht die Möglichkeit, (was wäre- wenn..) dass wir unser Alphabeth
-mit dem wir unsere Kritikfähigkeit zum Ausdruck bringen können-,
zu einem etwa 16,5 Jahre zurückliegenden ZeitpunktZeichen für Zeichen
neu definiert ins Gehirn gemeisselt bekommen haben?
Sind „wir“ überhaupt noch in der Lage, eine 1zu 1 gültige Kritik an
bestehenden Verhältnissen auszuüben,
wenn unser gesamtes Begriffs-system einem neu aufgesetztem
innergehirnlichem Betrügssystem.. ah..
Betriebssystem folgt, ein modernisiertes System analog etwa Win XP zu
Win 7 ?
Stimmen noch die Bilderfolgen, die inneren Filme im Kopfmit den jeweiligen
Begriffssystemvarianten überein?
.......
-obiges ging mir durch den Schädel als ich Deine Antwort an Waldemar
gelesen habe;
zur Zeit habe ich Zeit, ein neues Universum steht mir zur Verfügung, ich
weiss nur noch
nicht genau wohin meine neuerliche Reise nun konkret gehen wird.
„Freie Zeit“ bedeutetfür einen, der die Lebensmitte eindeutig
überschritten hat
(Rubikon:)) dass Werte, die früher unverrückbar galten, durchaus auf den
Prüfstand
der verfügbaren Wirklichkeit gestellt werden dürfen, nichts aus den
alten Normen hat
noch den dauerhaften Bestand der Allgemeinverbindlichkeit.
/wh: Diesel und Abgase…/
/das wider-alle-gesetze schmierestehen der politik für die autoindustrie
ist ganz offensichtlich,
//geradezu dreist öffentlich sichtbar, /
<i>Menschliches Bedürfnis, durchaus auch Notwendigkeit von
Ortsveränderung, was sich mit der Erlangung
automobiler Fähigkeit durch die Erfindung des Kraftfahrzeugs,
mittlerweile in schier unbegrenzten
Mobilitäts-Strömen darstellt, ist wesentlicher, offensichtlich
unverzichtbarer Teil unserer Arbeits- und Lebenswelt geworden.</i>
die letzten 30 Jahre habe ich mittels zumeist Dieselgetriebenen
Fahrzeugen meinen Lebensunterhalt bestritten,
in etwa 1,5 Millionen Km zurückgelegt, ein paar Millionen
Währungseinheiten umgesetzt (oder zum Umsatz animiert).
Mit dieser Leistung habe ich dem „Wirtschaftssystem“ Demokratie
Deutschland geschätzte 2-3 Millionen Währungseinheiten
in Form von Warenumsatz, Steuern, Bussgeldern, Abgaben etc etc etc
verschafft- ( zum Teil auch schuldig geblieben);
bin also durchaus ein funktionierendes Teil eines wohldurchdachten
Systemsder Bevölkerungsverwertung gewesen.
Diese Verwertung (Monetarisierung) der verfügbaren Untertanen ist in
meinen Augen ein ausgefeiltes Räderwerk,
ein Riesen-Rad das -täglich neu gedreht- auf lange Sicht die
Lebensenergie aus jedem einzelnen Rädchen saugt.
an die Wirksamkeit rein politischer Strukturen glaube ich im Grunde
schon lange nicht mehr.
es spielt in meinen Augen keine Rolle, wie die jeweiligen
„richtungsweisenden“ Politikdarsteller ihre jeweilige Position
innerhalb dieses Räderwerks rechtfertigen, sie sind (unwesentlicher)
Bestandteil einer technischen Notwendigkeit
des Regelwerks der Räder.
wie machtlos diese Politikdarteller wirklich sind zeigt zum Beispiel der
irrsinnige Wunsch mittels Gesetz
einem globalen Klimasystem Obergrenzen der CO2 Veränderung vorschreiben
zu wollen.
ich stelle mir die Milliarden von Kubikkilometern „Luft“ vor:
daneben stelle ich den deutschen Bundestag mit seinen Darstellern.
dazu nehme ich mir als Leitbilderfolge die vergangenen
„Weltklimakonferenzen“
und beginne zu lächeln.
vermutlich ist Humor die einzige menschliche Eigenschaft, die den
jeweilig ausübenden
vor vollkommenem Hirnzerfall und totaler Verzweiflung schützt.
soweit erstmal von der Rems
gruss in die Runde
in<zeitistauchnureinevorübergehendeKonstante>go