Joseph Hipp über PhilWeb schrieb:
   Schopenhauers Mitleidstheorie hältst du ihm zu Gute,
er hatte all 
 das, und trotz "schwarzen Denkens" fischte er einen Jungen aus dem 
 Main, und Waldemar würde dasselbe tun, wenn er am Main wohnen würde.  
ich bitte zu bedenken und mir verzeihen zu wollen:
ich kann leider nicht fliegen und leider auch nicht schwimmen, seitdem 
ich einst schulisch einmal im nichtschwimmer-teil des 
schulschwimmbeckens beinahe abgesoffen wäre,
habe ich lebenslang alle arten von realen gewässern immer mit hohem 
misstrauen und respekt betrachtet, obwohl ich auch auf schiffen 
unterwegs war, die es gottlob gibt,
um trockenen fußes von A nach B zu gelangen, und ich betrachte bis heute 
fische mit sehr großer bewunderung, die unter wasser trotzdem atmen 
können, ich kanns nämlich nicht
ca 300 meter von mir entfernt ist das flüsschen "Nahe", gottlob über 
weite teile normal nur etwa hüfthoch, würde an tieferen stellen jemand 
zu ertrinken drohen, müsste ich also,
statt direkt eingreifen zu können, ihm vom sicheren ufer aus helfende 
vorträge zur selbsthilfe halten (schwafeln kann ich nämlich gut), denn 
obwohl ich genau weiß,
wie "schwimmen" geht, kann ichs selbst nicht, zumal in fließgewässern 
mit strömung, oder ich könnte ihm meine hunde "in die fluten" zu hilfe 
schicken, die können beneidenswerter weise
schwimmen wie korkstopfen, und deutschen doggen im wasser sind 
regelrechte rettungsboote
aber, vielleicht sollte ich jetzt mit fast 70 noch selbst "schwimmen" 
lernen? denn man kann ja nie wissen ...
wh.
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