Am Sa., 25. Okt. 2025 um 22:18 Uhr schrieb waldemar hammel über PhilWeb <
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das kommt davon, wenn man sich zu sehr mit
überkommenen philosophien statt
mit naturwissenschaften befasst, ohne DIR zu nahe treten zu wollen, aber
dein oben geschriebenes ist physikalisch "setzen, sechs" = von (1) bis (3)
unsinn = belese dich, ehe du physik-begriffe verwendest, das kann man
mindestens erwarten,
Man findet mich sehr amüsiert.
Durch die Hubble-Expansion geraten sehr ferne Objekte irgendwann außerhalb
unseres Ereignishorizontes. Da die Lichtgeschwindigkeit, zumindest nach
heutiger Kenntnis, die nächste Geschwindigkeit ist, in Sachen
Wechselwirkung, würde das implizieren, diese Objekte hören auf zu
existieren.
oder man, auch du, agierst argumentierend metaphysisch
und damit
hypersemiotisch, wobei es dem metaphysiker heutzutage anzuraten ist, sich
darauf zu besinnen, dass er (hoffentlich) krankenversichert ist, und sich
also hilfen psychologischer, psychiatrischer, oder traumatolgischer art
suchen kann, um von seinen abstrusen ideen loszukommen
Von dieser doch recht schroffen Pathologisierung bin ich ebenfalls sehr
amüsiert.
Ich habe für meine Haltung bezüglich des Unterschied zwischen Wahrheit und
Bewiesenheit gute Gründe.