Am 23.09.2021 um 10:30 schrieb Karl Janssen via Philweb:
Politisch wirksam kann man in unserem System nur durch
eine Partei sein, aber wem sage ich das. Der leichtere Weg ist, sich einer etablierten
Partei anzuschliessen und Kompromisse zu machen, soweit man sie für vertretbar hält.
Diese kluge Einsicht fehlt leider den Initiatiatoren der vielen Splitterparteien! Damit
verpulvern sie Ihre (oftmals guten) Ideen, ihr Geld, ihre Kräfte und konvertieren ihren
Glauben an eine bessere Welt sowie ihr gesellschaftliches Engagement in pure Frustration.
da bin ich aber mal völlig und gänzlich auch aus eigenen erfahrungen
heraus d'accord =
ich konnte damals als juso, dkp-mitglied, wasg-mitglied immerhin bei
allen bis-ins-mark korrupten sachen mitmachen,
und wurde durch solches sogar selbst gefördert und gepushed,
das war zwar nicht ganz so effektiv wie später bei der mafia pablo
escobars um ecken herum dabeizusein,
oder wie noch später bei der pius-bruderschaft kurz mitzumischen,
aber hätte mir auch auf eher gemächliche legale partei-art ohne zweifel
lukrative pöstchen eingebracht ...
(und darum gehts ja, hinter allem äusserem blahblah - eine partei ist
eine geld.senke, die ganz von selbst aufgefüllt wird, wenns normal läuft)
deshalb versuche ich heut seit jahren die Partei der konstruktiven
NichtWähler zu gründen (PadkoNiWä), was aus mir unerfindlichen gründen
immer wieder scheitert, denn niemand will mich oder irgendwen sonst zum
vor-sitzenden oder besser -stehenden wählen,
wobei ich auch bereit wäre vorzuliegen, zb bett oder couch, hauptsache
geld und nebeneinnahmen stimmen
wh.
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