Am 24.01.2025 um 10:01 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Immer schon waren Migrationsbewegungen entscheidend
für
„Blutauffrischung“ einer Gesellschaft, die ansonsten einer Art Inzucht
mit degenerativen Erscheinungen anheimfallen würde.
schwerer lapsus,
sätzen sä säch, pfeiffer mät 3 f, ech wärde sä ins klassenboch
eintragen, schwärer tadel,
wohl subtiler anhänger der blut-und-boden phantasterei ?,
denn "blutauffrischung" ist vampiriger unsinn, es geht, wenn überhaupt,
um die gene,
ich sage ja auch nicht, wenn ich einen russen verspeise,
"leberauffrischung", weil russen aufgrund ihrer alk-gewohnheiten
sehr leber-stabil sind
ich habe mich gerade vorhin mit drei eriträischen NEGERN unterhalten,
die mir vom gemeinsamen injera-essen bekannt sind,
die haben alle möglichen probleme, aber nicht das, arierblut
aufzufrischen, zumal sie nach eigener überlieferung, unerträglich, (!)
juden-neger sind,
weil bei ihnen zu hause die bundeslade steht (bekloppt, aber sind halt
auch nur übliche menschen)
demnächst sage ich ihnen das mal, dass sie hier nach DE verschubt sind,
um hiesiges blut aufzufrischen ...
ich sagte es ja, DE immer noch nach 80 jahren, nazimief in den hirnen
* jetzt weiß ich aber immerhin, warum ich so arg degeneriert bin:
mutterseite: aschkenasischer juden-prüll aus'm osten, vaterseite = ewig
"theutsch-inzüchtig" die vorfahren,
ich glaube, die haben schon im frühen mittelalter mit "heil hitler"
gegrüßt, daraus kann ja nur eine misanthrop-degenerierte missgeburt wie
ich resultieren
wh.
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