hallo Karl, werte Anwesende
bevor ich noch irgendwas anderes mit KI unternehme
werde ich mich zuerst mal gründlich selbst hinterfragen lassen.
ich habe in dem einen Beispiel einen intuitiven Prof ein Fadenpendel
benutzen lassen. die Angaben dazu habe ich ausnahmslos ALLE geschätzt.
ich werde jetzt prüfen lassen ob das Pendel (die Eisenkugel) tatsächlich
als Ausgangspunkt der Pendelbewegung präzise am unteren Rand des Kinns
vom Professor sein "kann". das werden eher geometrische exakte
Berechnugen werden
die allesamt "klassisch" im Bildungswesen verankert sind.
sowie der "goldene Schnitt" in der Menschenphysignomie (der GS ist auch eine
"spekulative, gefühlsmässige" Größeneinheit, weil nur Menschen dieses
Größenverhältnis
als "ausgewogen" oder "stimmig" empfinden?
und dann eben die präziseste Ausgangsfragbe (ob das ganze Experiment
überhaupt mit den richtigen
Ausgangsvoraussetzungen angelegt ist). interessant hierbei ist, ob die
KI diese Prüfung auch vorgenommen hat, bevor sie näher auf die Analyse
der minimalResonator - Formelgleichungs Zerlegung eingegangen ist.
(also auch die Frage, ob die Eisenkugel überhaupt in der Kinnhöhe des
Profs gewesen sein kann
unter der Vorgabe 10 meter Deckenhöhe, 20 meter Podiumsbreite, tiefster
Punkt =18 cm über dem Pordiumsboden.
ich traue mittlerweile nichts und niemandem mehr wenn ich es selbst
nicht mit herkömmlichen Mitteln nachvollziehen und verstehen kann.
hier nochmal das "geschätzte" Experiment:
ich erinnere mich gerade an eine Physikvorlesung in der es um
"Massenträgheit" ging. Versuchsaufbau: der Professor (Körpergrösse
1,84m) steht aufrecht gerade an der linken Wand des Hörsaals. er hält
sich eine Eisenkugel mit einem eigengewicht von 10 kg mit beiden Händen
umfasst direkt unter sein Kinn. die Eisenkugel ist an einem Stahlseil,
das an der Decke in der Mitte des Podiums (gesamtlänge des Podiums= 20
Meter) Deckenhöhe=10m bis zum axial gelagerten drehbaren
Befestigungspunkt; Drahtseil länge + Kugeldurchmesser= 9,82 meter. er
lässt die Kugelverwindungsfrei los und bleibt regungslos stehen bis die
Kugel wieder zurückgependelt ist.
gruss einstweilen aus der Diaspora
ingo mack
Am 19.12.25 um 03:05 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
PS. Wäre nun interessant, was KI ausspuckt, wenn Ingo Mack o.a.
Beitrag dem Chatbot zur gnadenlosen Analyse vorlegt. Erinnert mich
irgendwie an Schulzeiten, wo gestrenge Lehrkräfte ihr Wesen getrieben
haben.