Am 30.01.2021 um 18:29 schrieb waldemar_hammel
<waha3103x(a)googlemail.com>om>:
es war völlig klar von anbeginn, dass maskeraden den virus-load aufs hno-system
vermindern, und damit erkranken verunmöglichen bis tatsächliche erkrankungen abschwächen,
denn es ist immer erregermenge/zeit-aufnahme, die das weitere bestimmt,
dazu brauch, ICH jedenfalls, keine "wissenschaftlichen untersuchngen", denn das
ist gemeinwissen ...
und es ist eines der richtigen verbrechen der regierenden und angeblichen
virenspezialisten, weil auch das hat leben gekostet, dies uns anfangs als unsinn
eingeredet zu haben
Hi wh,
so klar ist es keineswegs, welche nichtpharmazeutischen Maßnahmen jeweils optimal sind.
Bei der Schweinegrippe 2009 z.B. war die Schmiereninfektion ernster zu nehmen als der
Atemschutz. Im Gegensatz zu SARS-CoV-1 verbreitet sich SARS-CoV-2 gerade über die Atmung
schneller, ist aber zum Glück weniger gefährlich. Das musste aber erst in Erfahrung
gebracht werden. Aber natürlich hätte Prophylaxe nicht geschadet, wie sie viele Japaner
schon seit Jahrzehnten praktizieren.
Deine starken Worte sind allerdings bloß übliche Polemik, denn die ausgewiesenen
Virenspezialisten kannten natürlich den Grund für die Beschwichtigungen hinsichtlich des
Maskentragens: es waren halt keine in ausreichender Stückzahl vorhanden. Versetz Dich doch
einmal in die Lage der Virenspezialisten vom RKI, die bereits 2012 vor einer Pandemie in
den nächsten Jahren gewarnt hatten, aber schlichtweg ignoriert wurden. Warum wurden damals
nicht Hygiene- und Schutzartikel in großen Mengen eingelagert und wichtige weitere
Vorsorge getroffen? Politiker wollten sich ihr Versagen nicht eingestehen und Experten der
Bundesinstitute zeigten sich zähneknirschend loyal.
Grundsätzlich aber sind Experten wie Politiker nicht an ihren Meinungen und
Pressemitteilungen zu messen, sondern an ihren Taten. Die zuständigen Politiker hatten
tatsächlich versagt, den Experten dagegen ist Respekt zu zollen für ihre rechtzeitigen
Warnungen und Empfehlungen. Dabei erwarte ich auch von einem interessierten
Ex-Krankenpfleger, dass er nicht auf die Meinungen der Experten achtet, sich vielmehr an
ihren Forschungen orientiert, also Monographien, Lehrbücher, Uni-Skripte und
Originalarbeiten liest. Worauf es ankommt, sind die Quellen (nicht Wikipedia und schon gar
nicht die (a)sozialen Netzwerke). So machen es ja auch die seriösen
Wissenschaftsjournalistinnen, wie z.B. Mai-Thi aus ihrem maiLab bei FUNK, die gerade über
den uns bevorstehenden Übergang von der Pandemie in die Endemie berichtete und Bezug nahm
auf die Untersuchung: "Immunological characteristics govern the transition of
COVID-19 to endemicity“, klickbar bei Sciencemag:
https://science.sciencemag.org/content/early/2021/01/11/science.abe6522
<https://science.sciencemag.org/content/early/2021/01/11/science.abe6522>
Mai-Thi fürs Tablet:
http://funk-01dd.akamaized.net/af8a0e7a-e7f2-4b72-b3a6-5fd09170e452/1732061…
<http://funk-01dd.akamaized.net/af8a0e7a-e7f2-4b72-b3a6-5fd09170e452/1732061_src_1024x576_1500.mp4>
Mai-Thi für den Screen:
http://funk-01dd.akamaized.net/af8a0e7a-e7f2-4b72-b3a6-5fd09170e452/1732061…
<http://funk-01dd.akamaized.net/af8a0e7a-e7f2-4b72-b3a6-5fd09170e452/1732061_src_1920x1080_6000.mp4>
jetzt: impfstoffmangel, (und ich bin persönlich
betroffen, und nehme das deshalb äußerst übel)
Ich freue mich darüber, dass Impfstoffe so schnell entwickelt wurden und habe Verständnis
dafür, dass es bei der möglichst sofortigen Impfung von Milliarden zu vielerlei Problemen
kommt. Pech wäre es allerdings, wenn uns die Mutanten noch vor unserem Impftermin
infizierten.
IT