Am 25.10.2025 um 17:45 schrieb Rat Frag über PhilWeb:
Am Di., 7. Okt. 2025 um 15:29 Uhr schrieb waldemar
hammel über PhilWeb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
(1) wenn ihn niemand betrachtet, oder ein
detektor oder andere wechselwirkungen ihn sonst "anmessen", ist es in der tat
richtig auszusagen "der mond ist nicht existent", denn dann wäre mond ein
abgeschlossenes = nichtexistentes system
Wenn wir diesen Satz voraussetzen, dann
würde man zu absurden
Ergebnissen kommen.
(1) In der Physik ist es klar, dass es nicht-wechselwirkende Systeme gibt.
(2) Jedes Teilchen hat einen Ereignishorizont, jenseits davon kann es
nicht wirken.
(3) Demnach könnte z. B. alles, was hinreichend weit von uns entfernt ist,
aufhören zu existieren.
hallo RF.,
das kommt davon, wenn man sich zu sehr mit überkommenen philosophien
statt mit naturwissenschaften befasst, ohne DIR zu nahe treten zu
wollen, aber dein oben geschriebenes ist physikalisch "setzen, sechs" =
von (1) bis (3) unsinn = belese dich, ehe du physik-begriffe verwendest,
das kann man mindestens erwarten,
oder man, auch du, agierst argumentierend metaphysisch und damit
hypersemiotisch, wobei es dem metaphysiker heutzutage anzuraten ist,
sich darauf zu besinnen, dass er (hoffentlich) krankenversichert ist,
und sich also hilfen psychologischer, psychiatrischer, oder
traumatolgischer art suchen kann, um von seinen abstrusen ideen loszukommen
* aber, ich will nicht vorlaut sein, vielleicht bist du ja der nächste
nobelpreisgewinner physik, also nenne mir ein einziges beispiel für ein
nach außen hin nicht-wechselwirkendes (physik.)-system = für ein real
existierendes sog "abgeschlossenes" system
wh.
--
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