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Am 16.02.2024 um 04:19 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
großhirn-hypertrophie:
kein tier hat das, nur der mensch,
daraus schließe ich, dass es sich um eine erb-krankheit handelt,
und wenn ich dann noch sehe, was mensch unter dieser hypertrophie anstellt an welt- und
selbst- zerstörung,
bestätigt das die obige these: es ist krankhaft !
wir sind per hyperthropie des großhirns "zu intelligent" für uns selbst
geworden,
wir kommen damit nicht klar ...
Da ist sicher was dran, wie man so sagt. Also stellt sich die Frage, ob es „ärztliche“
Hilfe gibt.
Bester Gruß! - Karl