Am 24.04.2024 um 22:57 schrieb waldemar hammel:
... dürfte leben finden schon in unserer eigenen galaxis kein problem
sein, zumindest in den ruhigeren außenbereichen und unter "ungiftigen"
sonnen
dazu eine wesentliche einschränkung "sonnentechnischer art":
die simple wahrscheinlichkeit beim sonnen-entstehen gibt aus
physikgründen (metallizität usw) vor,
dass "nicht-gelungene sonnen" = "jupiter" und sehr kleine
"rote" (und
infrarote) sonnen weitaus häufiger entstehen,
als schöne "gelb-leuchtende" G3-sterne wie unsere sonne, und noch größere,
( die ganz großen sonnen waren nur die erste generation aller jemals
entstandenen sonnen )
so kommts, unsere galaxis als beispiel, dass ca 2/3 der sonnen unserer
galaxis kleine rote oder infrarote zwergsonnen sind,
die zwar im gegensatz zu unserer schönen gelben sonne geradezu
"unendlich lange" leben,
aber "strahlungstechnisch" giftig bis tödlich für alles leben auf
planeten in ihrer umgebung sind =
mir kleinen roten sonnen ist bzgl leben nicht gut kirschen essen
umgekehrt wäre mit größeren sonnen als unserer zwar bzgl leben
weitgehend besser zurechtzukommen,
die haben aber den nachteil, dass sie ihren treibstoff derart schnell
"verfeuern", dass sie nicht lange genug leben,
um längere zeit leben auf ihren planeten tragen zu können
demnach, nach oben, dürfte zwar die lebensentstehung auf planeten und
monden mit notwendigkeit stattfinden, woimmer und wannimmer möglich,
aber die fähigkeit leben längerfristig auf ihren planeten "zu züchten",
wie zu einer lebens-evolution und differenzierung nötig,
auf sonnen der G-klasse (und vielleicht einiger nachbarklassen)
beschränkt sein, weil nur diese weitgehend "ungiftig" sind, und selbst
lange genug leben
da die schönen friedlichen, ungiftigen G-sonnen in einer/in unserer
galaxis relativ dünn "gesäht" sind,
ist wohl, als beispiel unsere galaxis, auch die möglichkeit zur
evolution und differenzierung für leben relativ dünn gesäht,
und zusätzlich eingeschränkt auf die ziemlich-außenbreiche einer/unserer
galaxis,
weil eine galaxis, je mehr man nach innen kommt, ebenfalls desto
"strahlungs-giftiger" und somit lebensfeindlicher wird,
sodass wir auf der suche nach leben von unserer position aus, in beide
richtungen unserer galaxisscheibe zwei bereiche von jeweils ca 200.000
lichtjahren abzusuchen haben,
und die von uns aus gesehen rückseite der scheibe für uns garnicht
einsehbar ist
also für das lebenfinden schon in unserer eigenen galaxis ziemlich
schlechte voraussetzungen, und zwar völlig unabhängig davon, ob es leben
"da draußen" gibt,
und andere galaxien sind natürlich "wirklich-astronomisch" von uns
entfernt, viel zu weit weg, um dort nach leben suchen zu können,
und das, obwohl wir nach allem, was wir heute wissen, wissen, dass es
"da draußen" von leben oder beginnendem leben zu so wimmelt =
alles mist !, weil die entfernungen im kosmos einfach zu groß sind =
wir sind tatsächlich funktional um unsere sonne herum "eingesperrt",
gerade weil wir nach allen weltall-richtungen tödlich ganz real
"unendlich"-nicht-eingesperrt sind
*
ist wie mit den deutschen kriegsgefangenen damals in sibirien (erzählte
mein opa), denen sagten die aufpasser:
hier im lager habt ihr die chance x zu überleben, ihr könnt aber auch in
alle richtungen von-uns-aus-gerne weglaufen in die menschleeren weiten
sibiriens,
dann habt ihr nicht die geringste überlebenschance
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft.
www.avast.com