ich kannte einen medizinisch-vorgebildeten patienten unserer
fornesischen psychiatrie, der hat liquorwasser hauptsächlich übers
rückenmark bei seinen opfern abgelassen, um sie zu seinen
ihm-willfährigen (sexuellen) "zombies" zu machen,
mit der folge, dass die opfer tatsächlich nach dem eingriff denken und
bewusstein einstellten, weil sie simpel kurz nach dem eingriff verstarben,
was den mann aber natürlich nicht hinderte mit den toten "zombies"
(diesen ausdruck benutzte er) dann seinen gelüsten zu frönen ...
* mehr als 5-10 bis höchstens 15ml hirn-rückenmarks wasser auszuleiten
kann, je nach personen-empfindlichkeit, katastrophale gesundheitliche
folgen haben, obwohl die menge des hirnwassers, physiologisch normal,
unablässig geringergradigen schwankungen unterliegt - wenn wir ca 10%
des hirnwassers warum auch immer (zb extrem-durst) verlieren, tritt
bewusstlosigkeit ein, gefolgt von hirnschäden, aber nicht, weil
hirnwasser bewusstein erzeugt,
sondern weil der hirnstoffwechsel zusammenbricht, denn es gibt kein
körperorgan, dass derart realtime arbeitet und darauf angewiesen ist,
dass dies unablässig funktioniert, wie das hirn => siehe auch
traubenzucker-nachschub fürs hirn,
welcher kaum gepuffert ist, während andere körperzellen dann zeitweilig
auf "gärung" zur energiegewinnung umschalten können (siehe etwa
"muskelkater", den es als hirn-effekt nicht gibt)
wh.
-----------------
Am 10.08.2025 um 17:41 schrieb Rat Frag über PhilWeb:
Bezüglich:
Zitat Seite 44, 2. Absatz aus deinem Link:
"Die Meinungen über die ideale Menge des abzulassenden Liquors und der
einzublasenden Luft gingen in der damaligen Literatur stark
auseinander. Man findet Vertreter an allen Stellen einer Skale, deren
Enden von den Lehrmeinungen über die Entfernung
möglichst kleiner Liquormengen bis zum vollständigen Ersatz des
Liquors durch Luft reichten."
"Bei therapeutischer Anwendung wurde in der Regel die Ausblasung des
gesamten erreichbaren Liquors empfohlen.65" (ebenda)
Mir wird ein wenig anders zu mute, wenn ich daran denke, dass wir wir
in 50 oder 100 Jahren über unsere heutigen Diagnose- und
Therapiemethoden vielleicht genauso denken wie wir heute über die
damaligen.
Wie dem auch sei: Als Nebenwirkung wird Erbrechen und Kopfweh
beschrieben, aber keine Bewusstlosigkeit, woraus ich folgern würde,
dass die Anwesenheit von Liquor nicht zwingend für die Anwesenheit von
Bewusstsein ist.
--
Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft.
www.avast.com