Am 15.06.2021 um 11:06 schrieb Ingo Tessmann:
die Bestimmung dessen, was als krank gilt, ist ja ein typisch
philosophisches Problem im Übergangsbereich zwischen Medizin,
Selbsteinschätzung, sozialem und physischem Umfeld und als
individueller Extremfall das Leben der Simone Weil inmitten des
Dritten Dreißigjährigen Krieges. Und heute ist kaum ein Schicksal auf
der Welt mehr zu trennen von der Covid-19-Pandemie — und dem
Klimawandel, so dass schon bald wieder vielen Wohlstandsverbrauchern
die Synthese aus Jeanne d'Arc und Pippi Langstrumpf, Greta Thunberg,
auf die Nerven gehen wird, wobei mich momentan die Stilisierung der
Annalena Baerbock als Moses durch die INSM amüsiert:
wie schon gesagt,
es gibt zu jeder krankheit eine zumindest denkbare umgebung = ein
environment,
in dem genau diese krankeit gesundsein wäre, und vice versa
deshalb definiert medizin mehr oder weniger krankheit als:
in unserer üblichen umgebung körperlich oder/und psychisch
leidend-auffällig sein = krank sein
(wenn zb einer im büro körpertemp 40grad hat, und die anderen alle 37,2,
dann ist ersterer wohl "krank",
wenn hingegen jemand in einer sauna haut-temp = 42 grad, kerntemp aber
37,5, dann ist er = nicht krank )
viel schwieriger (richtung unmöglich) ist die bestimmung psychischer
erkrankungen,
deshalb gibt es hier eine abgeänderte def:
solange jemand mit sich selbst und mit seiner umwelt (auch anderen
leuten) klarkommt = nicht krank,
und es wird unterschieden in "behandlungs-bedürftig krank" und "zwar
krank, aber (noch) nicht behandlungsbedürftig"
so kann auch ein stark schizophrener noch gut mit sich selbst und der
umwelt zurechtkommen, (selbst erlebt)
während ein anderer mit nur leichten sch. symptomen nichts mehr in die
reihe kriegt,
letzteres auch selbst erlebt, war ein dr.med., der nach
krankenhausdienst-op nach hause fuhr, und sein haus samt frau und 2
kindern darin anzündete,
weil ein geheimdienst hinter ihm herwar, und frau und kinder natürlich
mit dem dienst unter einer decke steckten
ähnlich, aber lustig, ein dr.h., 48, der war in der zentrale unseres
ladens bei lvr-köln als jurist aktiv angestellt, finanzen,
wurde zu uns gebracht, weil er zu seiner bank in köln gegangen war, und
seine gesamte lebens-rente als einmalzahlung forderte,
und während die bank wohl noch grübelte, warf dr.h. die scheiben und
fenster der bank ein und randalierte, um seine forderung nachdrücklicher
zu machen,
und von seiner seite her hatte er recht,
und uns personal forenische psych erzählte er dann wochenlang, wie
müssten unbedingt den job kündigen, flüchten, usw,
denn der landschaftsverband sei bankerott, und würde unsere gehälter
demnächst nicht mehr bezahlen können, und was mehr ...
was war sache?
der LVR hatte tatsächlich finanzkrise = über 50 milliarden damals DM
schulden, und dr.h. hatte das wohl bei seiner arbeit in der zentrale
mitbekommen,
nur, hatte er deshalb die panik bekommen (trigger), und war daraufhin
"paranoid entgleist",
während in reality das land NRW natürlich für die finanzen der LVR
bürgte und haftete, unsere gehälter usw also nicht in gefahr waren
dr.h. hatte bei mir einen stein im brett, denn er war "wasserscheu",
deshalb wollte er nie nie nie baden oder duschen,
das musste aber mindestens 1x pro woche,
also kam der tag, an dem unser herr stationspfleger persönlich, und der
war eine menschlich ekelhafte person, den dr.h. zwangsbaden wollte,
woraufhin der schlanke dr.h. den altersdicken stationspfleger
verprügelte, und der stat.pfleger am tag danach einen herzinfarkt bekam,
und später dann nach reha sofort in rente ging,
wir waren so einen widerlichen vorgesetzten losgeworden, und dr.h. bekam
von mir ab diesem event was er wollte als belohnung: kaffee und tee bis
zum abwinken, kuchen bis zum erbrechen,
und vor allem zigaretten, denn dr.h. war sehr starker raucher, ausgänge
und einkaufen gehen in der stadt, telefonieren so oft er wollte usw = in
meinen diensten durfte dr.h. praktisch alles,
denn außer, dass er halt paranoid-schizo war, fand ich in und an dr.h.
nichts übles
die typischen patienten einer forenik sind allerdings garnicht lustig,
er sind heute sog. " persönlichkeits-gestörte", früher "psychopathen"
genannt, die wirken völlig normal,
haben selbst keinerlei leidensdruck in irgendeiner richtung, und sind
doch "menschliche zeitbomben", die jederzeit alle nur immer ausdenkbaren
scheußlichkeiten, abartigkeiten usw
begehen können, die ein wörterbuch hergibt, was immer einem dazu
einfallen mag, es gibt leute, die haben genau das in reality gemacht -
so unwahrscheinlich das klingen mag,
es ist tatsache, und solche leute zu therapieren ist so gut wie
aussichtslos, weil man an die störungen überhaupt nicht herankommt,
weil diese menschen sich selbst eben für völlig gesund halten und
"zumachen", und höchstens als anpassung an ihr eingesperrtsein so tun
als ob sie sich therapieren lassen würden,
es gibt darunter menschen, die bringen sich-selbst in forensik um oder
versuchens, WEIL sie, eingesperrt, der möglichkeiten beraubt sind, neue
opfer zu finden (stellvertreter-
selbstmorde)
wh.
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