Am 04.07.2021 um 04:43 schrieb K. Janssen:
und mehr: auch der gottesglaube kostet
stoffwechselenergie = so
lässt sich auch gott herunterbrechen auf ein paar milligramm
hauptsächlich traubenzucker oder nicht +
ein paar neurotransmitter in unserem hirn = auch gott kostet
traubenzucker + O, um diese "göttliche" zuckerform neuro zu
verstoffwechseln
(und wäre interessant, einmal messen zu können, wieviel energie der
gottglaube eigentlich tatsächlich ein hirn im schnitt kostet,
von mir aus in traubenzucker-äquivalenten ausgedrückt)
Noch ernsthaft oder Satire?
hi karl,
ich würde sagen "sowohl als auch",
denn AUCH jeder gedanke in hirn kostet natürlich stoffwechselenergie,
und damit traubenzucker (C6H12O6), der dann mit O2 umgesetzt wird,
damit wir denken können
und so kostet auch das denken an gott stoffwechselenergie =
traubenzucker,
und "der glaube" = als intensiver, und mit mehr hirnlicher
(hintergrund)aktivität, eben noch mehr traubenzucker
deshalb meine frage, wieviel traubenzucker benötigt ein hirn um an
gott zu glauben?,
so satirisch sie auch klingen mag, durchaus vernünftig und berechtigt
???,
dass gott/götter damit in hirnlich umgesetzten
traubenzuckeräquivalenten, wenigstens im prinzip, fassbar wird/werden,
liegt in der natur der sache
Um das mit hinreichendem Verständnis zu verarbeiten, sowie Josephs Wink
mit dem "Dunner-Krüger-Effekt" -Zaunpfahl ernst zu nehmen, muss ich erst
noch entsprechende "Kompetenz" erwerben,
Bester Gruß an Dich und in die Runde! - Karl
PS: Eines wird mir bei dieser Erklärung natürlich bewusst: Ich sollte
viel mehr Traubenzucker essen :-))