hallo IT
Hi IM,
Deine Ausführungen sind sehr aufschlussreich, aber hast Du nicht
schon einmal
eine Überschlagsrechnung gemacht? Die hatten wir damals
schon in der Berufsschule A
vorgeführt bekommen. Momentan sind einige 100 Mio.
Menschen mit
SARS-CoV-2 infiziert worden, rund 5 Mill. sind bisher weltweit
daran
gestorben. Eingedenk der
Dunkelziffer mag die mittlere Sterberate im
Promillebereich liegen,
wie Du oben schreibst. Nehmen wir also komplementär zu
99,7% 3 Promille
Sterberate an und nehmen
wir weiter an, dass es keine Impfungen und sonstige
Schutzmaßnahmen
gegeben hätte. Dann wären einige Mrd. Menschen infiziert worden
und
entsprechend einige 10 Mio.
gestorben, also etwa 10 mal mehr als bisher. Aber
hätten die
Krankenhäuser auch die 10fachen Kapazitäten gehabt, um alle
Infizierten
behandeln zu können? Vermutlich
wäre die Sterberate dramatisch angestiegen und zudem
die
Mutationsrate des Virus befördert wurden, so dass wohl einige 100 Mio
Menschen hätten sterben können. Meinst > Du wirklich, die meisten
Menschen hätten dem Massensterben tatenlos zugesehen?
IT
hallo IT
genau das ist der Punkt. die "Übersterblichkeit" direkt an Corona.
was tatsächlich statistisch nachgewiesen ist, soweit ich das begriffen
habe, es sind in den Jahren 2020 und 2021 nur geringfügig (5-10%?) mehr
Menschen an Corona gestorben als in den vorhergegangenen zehn Jahren
(jeweils im Mittel) an den jahreszeitüblichen Atemwegserkrankungen
(Grippe).
neu ist dass seit dem massiven Einsatz dieser Injektionen 2021 die
Übersterblichkeit in Deutschland um 20 % gestiegen ist, ohne dass
allerdings Corona ursächliche Todesursache war.
darüber nachzudenken wäre hilfreich die gesamte politische und
gesellschaftliche Lage hier hochzurechnen und zu bewerten, vor allem
auch von diesen 2 % haben wiederum ca 0,4 Prozent eine
Übersterblichkeitsbedrohungslage.
ich traue keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe.
ebensowenig wie der Krankenbettenlage. 30 Krankenhäuser wurden
geschlossen, 7.000 Notfallbetten abgerüstet.
der Bruder von Hern Scholz (bundeskanzler seines zeichens) hat kräftig
daran verdient.
ich denke wir sollten diese Dinge und den gesamten aktuellen
politischen + medizinischen Aderlass hier nicht weiter ausstellen. ich
befürchte übelste Kommentarketten, die mit Philosophie nicht mehr das
geringste zu tun haben.
Gesendet: Dienstag, 21. Dezember 2021 um 17:42 Uhr
Von: "Ingo Tessmann" <tessmann(a)tu-harburg.de>
An: ingo_mack(a)web.de
Cc: Philweb(a)lists.philo.at, wwr.hammel(a)gmail.com
Betreff: Re: [Philweb] Moralen und Ethik
Am 21.12.2021 um 16:05 schrieb [1]ingo_mack(a)web.de:
ja ich glaube an kriminelle Vorgehensweisen in der derzeitigen Politik.
und JA: ich sehe nicht ein warum 99,7% überlebenswahrscheinlichkeit
eine globale Pandemie rechtfertigt.
Hi IM,
Deine Ausführungen sind sehr aufschlussreich, aber hast Du nicht schon
einmal eine Überschlagsrechnung gemacht? Die hatten wir damals schon in
der Berufsschule vorgeführt bekommen. Momentan sind einige 100 Mio.
Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert worden, rund 5 Mill. sind bisher
weltweit daran gestorben. Eingedenk der Dunkelziffer mag die mittlere
Sterberate im Promillebereich liegen, wie Du oben schreibst. Nehmen wir
also komplementär zu 99,7% 3 Promille Sterberate an und nehmen wir
weiter an, dass es keine Impfungen und sonstige Schutzmaßnahmen gegeben
hätte. Dann wären einige Mrd. Menschen infiziert worden und
entsprechend einige 10 Mio. gestorben, also etwa 10 mal mehr als
bisher. Aber hätten die Krankenhäuser auch die 10fachen Kapazitäten
gehabt, um alle Infizierten behandeln zu können? Vermutlich wäre die
Sterberate dramatisch angestiegen und zudem die Mutationsrate des Virus
befördert wurden, so dass wohl einige 100 Mio Menschen hätten sterben
können. Meinst Du wirklich, die meisten Menschen hätten dem
Massensterben tatenlos zugesehen?
IT
References
1. mailto:ingo_mack@web.de