Ist demnach alles „leeres“ Geschwafel hier...schwafeln leerer Hülsen. Da denke ich sollten
wir dann doch besser damit aufhören, oder nicht?
Denke dabei geradewegs an Sartre: „nichts als ein von Hochmut getränktes Nichts“ - so sah
er sich selbst zuzeiten.
Das hoffnungslos „leere“ Leben als einzig trostlose existentialistische und gleichermassen
konstruktivistische Tristesse!
Grossartiges Lebensgefühl, kann man da nur sagen; irgendwie tatsächlich leer!
Beste Grüße! - Karl
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Am 02.11.2021 um 22:21 schrieb waldemar_hammel
<wwr.hammel(a)gmail.com>om>:
Am 02.11.2021 um 10:34 schrieb Karl Janssen via
Philweb:
[Philweb]
Was für ein aberwitziges Ansinnen, Waldemar, einem auf 1% Substanz reduziertem Wesen die
komplexen Zusammenhänge von Subjekt-Objekt-Beziehungen und insbesondere die daraus
resultierende Interaktion zwischen Mensch und seiner realen Lebenswelt erklären zu
sollen.
Vielleicht liest Du Dir das von mir diesbezüglich Geschriebene nochmal in Ruhe durch und
findest damit implizit die Antwort auf den von Dir zuletzt geschilderten Sachverhalt.
du selbst bist ebenfalls nur leere in leere in leere,
und, na gut, em-feldern,
und das ist nicht eine spinnerei von mir, oder abstrus ausgedacht, sondern
physik-tatsache
und selbst die 1% substanz, von der du sprichst, ist un-greifbar, nämlich nur
kondensierte = ausgefrorene energie,
weil der kosmos mittlerweile bei nur noch ca 2.7 grad kelvin temp-niveau liegt
es reden, schwafeln, schreiben also hier nur leeren miteinander,
"befüllt" nur mit einem winzigen teil ausgefrorener energie noch, der darin
herum irrlichtert
(nur schlipse sind echte vollgültige kosmische hardware, weshalb die nasa -endlich- das
projekt "schlipssuche auf den mars" initiiert hat,
und MRO = /Mars Reconnaissance Orbiter, hat mit scharfem auge schon stellen gefunden, wo
man nach getretenen und ungetretenen
schlipsen wird suchen können /- ein auf mars gefundener schlips würde endlich einen auf
dem mars gefundenen schlips bestätigen, und so das
rätsel um die "very very dark matter" aufzuhellen helfen)
wh.
--
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